Sonntag, 29. Mai 2011

Zitat der Woche


Schwüle, schwere Regenfälle, Stromschnellen, Krokodile, Blutegel, Dampf ... das sind zufällig gewählte Stichwörter, die euch sagen könnten, aus welchem Film das heutige Zitat ist.
Ich mochte Katherine Hepburn schon immer, und obwohl ich kein so großer Humphrey-Bogart-Fan bin, kann ich euch nicht sagen, wie oft ich diesen Film mit Hepburn als gebildeter und wohlerzogener, altjüngferlichen Schwester eines Missionars und Bogart als den Gin trinkenden, ungehobelten Dampfbootkapitän, die versuchen, den Deutschen zu entkommen (der Film spielt 1914), schon gesehen habe.
Was für ein ungleiches Paar das ist, zeigt sich am besten in diesem Zitat.
Captain Allnut sagt mit einem Lächeln:
Du verzichtest schwerer auf deinen Tee als ich auf meinen Gin.

Wenn ihr diesen Film noch nicht gesehen habt, holt das nach. Wißt ihr was? Ich glaube, ich werde ihn jetzt selber anschauen.

Freitag, 27. Mai 2011

Jäger des verlorenen Lagers

Ich altere rapide. Da und da tut es weh, Gehirnzellen nehmen minütlich ab, und laßt uns gar nicht mal über den Drang sprechen, jungen Leuten zu erzählen, wieviel besser die alten Zeiten waren, als wir noch Winter mit drei Metern Schnee und das drei Monate lang hatten und Kuchen aus Wasser und Sand aßen, weil wir kein Mehl und Eier hatten. Ich nehme an, das macht die Zeit mit einem. Jedenfalls manchmal. Ich bin nicht sicher, denn ich habe gerade wieder eine Gehirnzelle verloren, wißt ihr.

Und doch ist da noch ein bißchen Abenteuerlust in diesem alten Körper übrig. Folgt mir, wenn ihr den Mut habt. Wir begegnen vielleicht Spinnweben und wilden Tieren mit großen Fangzähnen und scharfen Krallen. Wir tauchen in Tiefen hinunter, die kein Mensch seit, na sagen wir Monaten gesehen hat. Der Schatz, der am Ende der Straße auf uns wartet, wird das allerdings wert sein.
Könnt ihr ihn sehen? Lila, braun, grün, rot, schwarz und weiß! Ja, ich habe Steine und Perlen in meinem Reisetäschchen gefunden, die ich total vergessen hatte. Es ist nett, Sachen zu finden. Als nächstes werde ich mal meine Bücher durchgehen, in der Hoffnung auf ein paar hübsche, frische Banknoten.

Natürlich mußte ich aus diesem Schatz etwas machen, bevor mein Gehirn noch mehr den Bach runtergeht und ich ihn wieder vergesse! Keine Sorgen, die Perlen sind nicht mehr im Reisetäschchen, das ist schon mal ein Fortschritt ;-)
Hier ist sie also nun, eine wunderschöne Perle, umgeben von rotem Karneol, jetzt in meinem Zibbet-Shop.


Mittwoch, 25. Mai 2011

Bürostühle, ein Kissen, Gurke und Eiszapfen

Gestern war ... naja, interessant.
Ich machte früher Schluß bei der Arbeit, gönnte mir eine kleine Pause an meinem Lieblingsplatz auf der Bank auf dem Heimweg, um in der Sonne zu lesen und dann ...

... wer würde zwei gute Bürostühle an einer Straßenecke hinstellen? Auch noch auf der Straße. Sie standen da nur so und warteten. Vielleicht war es ein Angebot, sich zu setzen? Oder vielleicht warteten sie darauf, in einer Art Straßenstuhlrennen benutzt zu weren? Das hätte dann allerdings den Hügel hinaufgehen müssen, da es sich um eine Einbahnstraße in dieser Richtung handelt.

Während ich noch darüber sinnierte, stolperte ich über die Gurkenscheibe. Um die Ränder herum etwas angetrocknet lag sie da auf der Straße. War sie gerade von einem belegten Brötchen gefallen? Eine einzige einsame Gurkenscheibe? Es mag euch seltsam erscheinen, aber in meinem Kopf versuche ich, mir mögliche Geschichten um so etwas herum vorzustellen, und ich sehe jemanden, der ein Käsebrötchen ohne dieses bißchen Vitamin ißt. Ist das nicht traurig?

Wenn ihr meint, das Beste schon gehört zu haben, liegt ihr falsch. Denn da kam ich dann um die Ecke und sah das Kissen. Ein nicht so kleines buntes Kissen, das mitten auf dem Gehweg lag, noch in Plastik eingepackt. War das hier Versteckte Kamera oder was?? Ich hob es auf und fand eine Adresse auf dem Plastik. Es war nicht weit weg, also beschloß ich, es hinzubringen.
Liebt ihr nicht auch Eckhäuser? Egal was ich mache, ich gehe immer zuerst auf die falsche Seite und muß dann wieder ganz in die andere Richtung, um die Tür zu finden. Ich klingelte, aber es kam keine Antwort. Zum Glück fuhr gerade eine Nachbarin mit ihrem Auto voller Einkäufe heran und sah etwas verwirrt erst mich, dann das Kissen an. Ich erzählte ihr, ich hätte es gefunden und würde es abgeben wollen, und sie sagte zu mir "sie schläft wahrscheinlich". Mist, ich dachte wirklich, dieses Mal würde ich die Geschichte herausfinden. Hatte sie es vom Postamt abgeholt und es vom Fahrrad herunter verloren? Warum ging sie nicht den Weg zurück, so weit war es doch nicht? Oder hatte der Paketbote es auf dem Weg verloren? Warum schlief sie um 2 Uhr mittags? Hatte sie Nachtschicht oder machte sie nur ein Nickerchen?
Fragen, Fragen, Fragen!

Ich schaffte es schließlich nach Hause, bereit für eine Konfrontation mit der nächsten Frage in meinem Gehirn - was sollte ich für die Mai-Herausforderung des Starving Artists Teams machen? Die Herausforderung war, von einem Bild inspiriert zu werden.
Auf einmal kam es mir. Es war so heiß ... kalt ... Winter ... Eis ... Eiszapfen ... dingdingding!
Wenigstens wurde heute eine Frage beantwortet.
Das ist das Bild, das mich inspirierte.


Und das ist, was ich aus dieser Inspiration gemacht habe. Es ist ein Eiszapfenanhänger mit vielen klaren, glitzernden Swarovski-Kristallen.
Mission erfüllt!


P.S. Ich denke immer noch über die Gurke nach ....

Dienstag, 24. Mai 2011

Betrug

Das ist nicht das, an das ihr jetzt vielleicht denken mögt. Kein Onlinebetrug, meine  Bankkarte blieb nicht im Geldautomat stecken und ich habe an der Kasse im Supermarkt das richtige Wechselgeld herausbekommen.
Nein, auch wenn es hart ist, es zuzugeben - ich bin der Betrüger.

Vielleicht fragt ihr euch, warum ihr eine Weile nichts von meinen Katzen gehört habt. Ponder hat jetzt seinen eigenen Blog und da erzählt er alles knallhart. Bevor er aber Esme die Chance gibt, mich dort drüben zu verpetzen ... naja, ich habe beschlossen, ich muß es selber tun. Hier ist das Bild, das meinen Ruf zerstören könnte.
Esme behauptet, daß ich das hier als Zweizimmerwohnung vermietet habe. Und sie war mit ihrem Schlafzimmer nicht zufrieden. Hauptsächlich, weil dort kein Bett war, nur ein Boden. Mit Teppich, aber bei weitem nicht so nett wie das Schlafzimmer ihres Bruders, ein schöner, alter, großer Bürostuhl mit einer sauberen Decke ... mit Kätzchen drauf!!



Ich schätze also, ich werde mich einfach offiziell bei Esme entschuldigen. Ich weiß, daß sie mich für sehr lange Zeit unter strenger Beobachtung halten wird.
Wünscht mir Glück.

Montag, 23. Mai 2011

Was ist in einem Namen?

"Das, was wir Rose nennen, es duftete als jedes andere Wort genauso süß."
Danke, Mr. Shakespeare.

Tut mir leid, euch jetzt zu enttäuschen, aber diese Rose duftet überhaupt nicht, weil sie aus Fimo ist. Ich habe ein paar Schnitzwerkzeuge bekommen und dies ist eines der ersten Ergebnisse. Ich mag keinen grünen Daumen haben, aber es kann nicht passieren, daß ich diese Rose zuviel oder zu wenig gieße. Schön, nicht?

Das andere, was ich an dieser Kette mag, ist die Art, wie die Häkelbänder in der Mitte angesetzt sind. Die Idee kam mir plötzlich und ich denke, ich bin da wirklich auf etwas für andere große Mittelstücke gestoßen. Mein Gehirn arbeitet schon ....

Summer scent

Übrigens, diese Kette wurde für die Herausforderung der Polymer Clay Smooshers gemacht, die diesmal das Thema "Fusion" (von Materialien und/oder Techniken) hat.

Sonntag, 22. Mai 2011

Zitat der Woche

Heute präsentiere ich ein Zitat aus einer der Lieblingsserien aus meiner Kindheit. Leider gab es nur zwei Staffeln.
Was geschieht, wenn ein Zauberer aus den dunklen Zeiten in das Britannien der 70er versetzt wird? Ich sage euch was - es ist zum Kaputtlachen! Natürlich wißt ihr jetzt, von wem ich spreche?

Laßt mich euch noch einen Hinweis geben:
Salmei, dalmei, adomei!


Es ist Catweazle! Heute noch genauso witzig wie es 1970 war oder wahrscheinlich auch 1066 ;-)

Samstag, 21. Mai 2011

Selbstverteidigung

Wart ihr schon mal in dieser Situation? Ihr geht einfach so ein bißchen spazieren, seht dieses dunkle Schloß oben auf dem Hügel da und denkt, ihr geht mal vorbei, um ihre Ahnengalerie anzuschauen. Als ihr an das Schloßtor klopft, öffnet es sich einfach von selber und als nächstes stürmt ein Vampir auf euch zu, offensichtlich höchst interessiert an eurem Hals?
Nun, würdet ihr euch nicht besser fühlen, wenn ihr etwas hättet, mit dem ihr euch verteidigen könntet? Wie ein Kreuz?
Ok, im Ernst jetzt. Ich habe keine Ahnung, ob dieses Kreuz gegen Vampire hilft, aber es sieht ganz sicher so aus, als ob es das sollte.
Dunkelrote und schwarze Swarovsi-Kristalle um einen großen schwarzen Glascabochon herum auf schwarzem Draht geben eine ziemlich umwerfende Kombination ab. Das hier ist ein Hingucker. Groß, glitzernd und unmöglich zu übersehen. Wie hätte ich widerstehen können, diesen Anhänger zu machen??

Ihr könnt ihn jetzt in meinem ArtFire-Studio finden.


Sonntag, 15. Mai 2011

Zitat der Woche

Captain Jack Sparrow wird also zurückkommen, in Teil 4 von "Fluch der Karibik".
Ich muß zugaben, Teil 1 ist nach wie vor mein Favorit. Er kam kürzlich im Fernsehen, und obwohl die DVD im Regal steht, habe ich mir ein bißchen davon angeschaut (ich hasse Werbepausen).



Als sie Jack zum ersten Mal fangen, sagt Commodore Norrington, daß er der schlechteste Pirat sein muß, von dem er je gehört hat. Nicht so ganz, Commodore. Natürlich trickst Jack sie aus und stiehlt ihr bestes Schiff, was einen von Norringtons Offizieren dazu bringt, folgendes zu sagen:

Officer: Das ist der beste Pirat, den ich je gesehen habe.
Norrington (mit ärgerlichem Gesichtsausdruck): Es scheint wohl so.

Scheint??? ;-)

Samstag, 14. Mai 2011

Sonne und Mond

Ich habe eine geheime Schublade. Manchmal hebe ich darin für ein Weilchen Sachen auf, bis ich die Zeit und Energie finde, zum Beispiel Bilder zu machen. Und manchmal vergesse ich, daß ich daran etwas gelagert habe. Dann erwartet mich eine Überraschung, so wie gestern.
Als ich sie öffnete, kam nämlich eine Kette heraus. Es war ein spontanes Zwischendurch-Projekt gewesen, was vielleicht der Grund dafür ist, warum ich es vergessen habe. Vielleicht ist der Grund ja, daß jemand mein Gehirn gestohlen hat. Ich sollte nochmal nach Zombies schauen. Wartet, ich glaube, ich kann einen hören!
*Fahrstuhlmusik*
Ok, das war falscher Alarm. Es war nur Greebo, der irgendwo hinter mir schnarcht. Er ist an meinem Gehirn nicht interessiert.
Zurück zum archäologischen Fund. Das ist sie, eine von meinen Schlauchketten mit Anhänger.


Ich hatte diesen Mondsteincabochon schon vor so langer Zeit gekauft, aber er ist nicht sehr groß und deshalb war es eine kleine Herausforderung, dafür eine Fassung zu machen. Die brünierte Fassung allein machte das ganze zu dunkel, also fügte ich noch goldfarbenen Draht hinzu.
Als ich fertig war, blieb mir die Ironie nicht verborgen. Der Anhänger erinnerte mich jetzt an eine Sonnenblume, so mit der brünierten und der goldenen Farbe, aber in der Mitte war ein Mondstein! Vielleicht bin das ja aber auch nur ich. Vielleicht sehen andere etwas völlig Unterschiedliches darin, wer weiß?

Sonntag, 8. Mai 2011

Zitat der Woche

Wußtet ihr, daß am Dienstag der Internationale Monty Python Status-Tag auf Facebook ist? Such dir eins deiner Lieblingszitate aus und benutze es für deine Statusmeldung.
Also jetzt kommt aber, wirklich? Ich  kann nur ein lausiges Zitat benutzen aus den Hunderten, die ich so liebe?
In letzter Zeit haben mir Leute erzählt, daß sie nichts am britischen Humor finden. Das ist ok für mich, es gibt Dinge, mit denen ich nichts anfangen kann, während viele andere sie lieben. Ich jedoch  kann mir nicht helfen.

Und um ganz ehrlich mit euch zu sein, es ist überhaupt nicht schwierig, mein Lieblings-Monty-Python-Zitat zu wählen. Tatsächlich ist es eine Reihe von Sketchen, die zusammengehören, aber ein immer wieder auftauchender Satz darin wurde berüchtigt. Irgendeine Idee? Nein? Ihr wollt doch nicht, daß ich den bequemen Stuhl hole und euch mit den weichen Kissen anstupse, oder??
Na, hat es DAS nun verraten?
Ihr habt das nicht erwartet? Tja, wir wissen ...


... niemand erwartet die Spanische Inquisition!

Samstag, 7. Mai 2011

Big Bling Theory

Ein schlechtes Wortspiel, ich weiß, aber nachdem ich dieses Wochenende an einem glitzernden Swarovski-Armband nach dem anderen gearbeitet habe, fiel mir nichts Schlaues mehr ein.

Schwarz, kristall, silber, padparadscha, montanablau, kristall AB, kupfer - all diese Farben findet ihr in den Armbändern. Sie haben unterschiedliche Längen und Breiten und Muster ... jetzt glaube ich, daß ich eine ganze Weile keinen Swarovski-Kristall mehr sehen wollen werde!
Naja, nachdem ich natürlich Bilder gemacht und diese sechs gelistet haben werde ;-)


Mittwoch, 4. Mai 2011

Mabel erforscht ihre romantische Seite

Vor ein paar Wochen gab man mir eine DVD zum Anschauen, Victoria & Albert. Ich nehme an, das weckte die Romantikerin in Mabel (bevor ich gefragt werde, nein, ich habe die Königliche Hochzeit nicht angeschaut).

Es begann mit einer Ladung Rocailles aus einer Auflösung, die ich vor einer Weile gekauft hatte. Manchmal hat es etwas Beruhigendes, Rocailles auf einen Draht zu ziehen, Hunderte, Tausende davon. Tatsächlich erinnert mich das immer wieder an einen bestimmten Tag in meiner frühen Teenagerzeit - als wir uns bei einer Freundin trafen, um eine selbstgemachte "Zeitschrift" zusammenzustellen, ein Projekt in der Deutschstunde. Unsere Zeitschrift handelte von Tieren. Das hätte damals eine echte Marktlücke sein können, wenn wir die Artikel nicht aus allen anderen möglichen Publikationen "gestohlen" hätten. Versteht mich nicht falsch, wir sollten die Artikel gar nicht selber schreiben, dafür hätten wir wahrscheinlich ein Jahr gebraucht. Ich habe sie übrigens noch. Ich bekam sie, weil ich alle Artikel von Hand schrieb und weil mein Bruder diesen coolen Artikel über die Haie beisteuerte. Wie auch immer, ich erinnere mich, daß ich, als wir an diesem Tag Brainstorming machten (ohne daß dieser Ausdruck damals schon sehr gebräuchlich war), eine laaange Rocailleskette aufzog.

Sorry, jetzt bin ich zurück vom Land der Erinnerungen, nun können wir zurück zur Nostalgie und romantischen Musen kommen ;-)

Hier sind zwei Stück, die zu häkeln Mabel mich zwang (die Links unter den Bildern führen zu den Listings). Natürlich hatte ich solche Designs schon vorher gesehen, aber irgendwie nie selber ausprobiert. Ich habe noch mehr von diesen Rocailles, wißt ihr. Ich frage mich, worin sie auftauchen werden.

Old blue lace (mit Blaufluß)

Old yellow lace (mit Tigerauge)

Sonntag, 1. Mai 2011

Zitat der Woche

Ich weiß, ich weiß ... ich bin spät dran. Viel zu spät. Ich war für eine Weile etwas abgelenkt, es ist schwer, mich zu konzentrieren und Dinge zu erledigen.
Also ist dieser Post am 4. geschrieben, aber auf den 1. zurückdatiert. Laßt es euch nicht verwirren. Es genügt, daß ich verwirrt bin.

Letzte Woche wurden mir zwei englische Filme vorgestellt. Laßt mich zunächst (noch einmal?) sagen, daß ich den englischen Humor liebe, schwarz, verdreht, mit diesem ernsten Unterton. Diese zwei Filme sind verrückt, wahnsinnig, blutig (etwas, worauf ich normal nicht so stehe), habe ich schon wahnsinnig erwähnt?
Fangen wir mit dem Zombiefilm an.


Shaun und Ed, zwei Freunde, haben gerade herausgefunden, daß Zombies in ihrem Viertel sind. Mir gefällt diese Idee. Ich frage mich, was ich sehen werde, wenn ich aus meinem Fenster sehe. Einen Zombie zu sehen würde mir wahrscheinlich irgendwie den Tag verderben. Ernsthaft, seid ihr auf eine solche Situation vorbereitet?

Ed: Sind Zombies in der Nähe?
Shaun: Sag das nicht!
Ed: Was?
Shaun: Das!
Ed: Was?
Shaun: Das Wort mit Z. Sag es nicht!
Ed: Warum nicht?
Shaun: Weil es irgendwie lächerlich klingt!
Ed: Na schön ... und sind da nun welche?

Glaubt mir, es sind. Mit einem Z für Zombie oder einem U für Untote, sie sind da draußen und das ist nur der Anfang einer wilden Fahrt..