Samstag, 31. Oktober 2020

Feiertagsschmuck

Happy Hallowe'en!
Falls ihr diesen Blog schon mal im Herbst gelesen habt, wißt ihr, daß ich Hallowe'en liebe, auch wenn ich mir sicher bin, daß die Süßigkeiten, die ich dieses Jahr parat habe, auf meinen Hüften landen werden, die sich das nicht leisten können. Ich habe nicht viel besorgt, weil Besuche schon in normalen Jahren selten sind, und 2020 ist ganz bestimmt kein normales Jahr.

Worüber ich aber eigentlich sprechen will, ist das Thema für den Blog Carnival der Jewelry Artisans Community.
"Macht ihr Feiertagsschmuck?"
Das kann ich mit einem großen JA beantworten. Ich liebe es, Schmuck oder Dekorationen zu Feiertagen zu machen! Tatsächlich hat mein Shop seine eigene kleine Kategorie dafür.
Kürbisse, Vampire, schwarze Katzen, aber auch Weihnachtskatzen und -kugeln sind gewöhnlich unwiderstehlich für mich, und natürlich gibt es auch noch meine Ostereier.
Das hier sind nur ein paar Beispiele.












Dieses Jahr, muß ich gestehen, habe ich gar nichts gemacht, was mit einem Feiertag zu tun hat. Wegen der Versandeinschränkungen, die monatelang galten, habe ich ja kaum überhaupt Schmuck gemacht, sondern mich stattdessen auf ein paar große persönliche Projekte konzentriert, von denen keines auch nur irgendwas mit Feiertagen zu tun hatte.
Ich muß in der richtigen Stimmung sein, es hilft, wenn ich etwas Gruseliges anschaue oder Weihnachtslieder anhöre (warum ich die traditionellen so sehr liebe, kann ich euch nicht sagen, aber sie geben mir innerlich ein warmes und zufriedenes Gefühl), und ich muß es fühlen.

Vielleicht war das der Grund dafür, warum ich so sehr mit der JAC September/Oktober-Challenge zu kämpfen hatte, obwohl ich nur einen sehr kleinen Ring geplant hatte. Ich werde euch nicht sagen, wie oft ich ihn ganz oder teilweise auftrennen mußte.
Das war definitiv eine Herausforderung, aber meine Freundin feuerte mich an, also kann ich nun sagen, daß ich zumindest ein Hallowe'enstück gerade noch rechtzeitig fertigbekommen habe. Der Ring basiert auf einem meiner ersten eigenen Perlenwebmuster, dem "Ich will dich beißen" Armband und Choker.Für den Hintergrund wähle ich ein cremeweiß, um die fahle Haut des Vampirs zu symbolisieren, für den vollen Mund eine Mischung aus Rot und dunklem Orange mit Silbereinzug, und für den Blutstropfen ein helles Rot mit Weißeinzug.




Wer weiß, vielleicht motiviert mich das ja, doch noch für Weihnachten in die Gänge zu kommen!

Schauen wir mal, was andere JAC-Mitglieder zu erzählen haben ...

Jewelry Art by Dawn

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Oldies but Goodies - Die Elster

Diese Woche war das Thema für die Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge etwas zu zeigen, das zu stehlen man einer Elster zutraut.
Wir haben nicht nur schöne Stücke vorzuweisen, sondern auch ein richtiges Elsternstück und zwei Geschichten.

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Ich erinnere mich, wie ich einmal draußen an einem Schmuckprojekt arbeitete. Ich ging ins Haus zurück, um etwas zu essen, und als ich wieder hinausging, saß da eine Elster auf dem Tisch, bereit, meinen Anhänger zu stehlen!"

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Ich stand einmal auf dem Gehweg in der Nähe meines Hauses und vor mir lief eine Elster schamlos mit einem Messingring im Schnabel herum!"

Sind Elstern also wirklich schamlose Diebe? Britische Wissenschaftler sagen, das sind sie nicht (wenn ihr zumindest an der Zusammenfassung des Artikels interessiert seid, der 2015 in der Zeitschrift Animal Cognition, könnt ihr sie hier  finden): "Wir schlagen vor, daß Menschen es bemerken, wenn Elstern gelegentlich glänzende Objekte aufheben, weil sie glauben, daß die Vögel sie anziehend finden, während es unbemerkt bleibt, wenn Elstern mit weniger augenfälligen Dingen umgehen. Vielleicht ergibt sich der Volksglaube eher aus verzerrter Beobachtung und kultureller Inflation von mündlich überlieferten episodischen Ereignissen." Ich schätze, wir schulden Elstern eine Entschuldigung.

Um ehrlich zu sein, denke ich, daß eine Elster vielleicht sowieso ein Problem damit gehabt hätte, ein paar der gezeigten Stücke aufzuheben, aber das macht sie bestimmt nicht weniger schön!

1 und 2 Jewelry Art by Dawn
3 The Crafty Chimp
4 My Bijou Life
5 RioRita
6 Cat's Wire


Mittwoch, 28. Oktober 2020

Die HeatherCat-Schuhe, Teil 2 - Biskit's Bum (ft. Hannah Needle)

Für diejenigen, die den ersten Teil verpaßt haben - den ihr hier finden könnt - und die, die HeatherCats noch nicht kennen, ist hier eine kleine Erklärung.
"Heather ist eine Freundin von mir, eine Malerin aus Neuseeland. Ich habe sie auf deviantART kennengelernt und ihre Essencestudios entdeckt. Ich könnte euch nicht mal mehr sagen, in welcher Gruppe das war, aber außer ihren anderen Talenten hat Heather das Talent für leuchtende, entzückende Bilder, von denen viele Katzen darstellen, wie hätte ich also nicht in dem Moment, als ich die erste sah, fasziniert sein können?" Das ist aus dem ersten Blogpost, den ich über die HeatherCats schrieb und in dem ihr die ganze Geschichte darüber findet, wie das angefangen hat
Für die zweite Seite des ersten Schuhs habe ich einen weiteren meiner Favoriten unter ihren Bildern gewählt, Biskit's Bum.
Hier ist das Originalbild.


Was das hier noch besonderer macht ist, daß Biskit Heathers eigener Kater war, er wurde über 20 Jahre alt ❤️ ...




Wenn ihr dies mit der Lazy Cat vergleicht, seht ihr, daß es weniger Detail gibt, darum dachte ich, ich würde schneller damit fertig, aber vielleicht war ja das und die Tatsache, daß ich sogar noch mehr Nadeln zerbrach als beim letzten Mal, eben gerade nicht so gut für die Motivation. Ich bin einfach kein Meister bei sich wiederholenden Mustern.

Ich habe jedoch nicht aufgegeben, ein Schuh ist jetzt also fertig, yay!
Es war schon zu dunkel, ich mußte das Bild mit Blitz machen, was natürlich die Farben etwas verändert. Wenn ich morgen ein besseres Bild hinbekomme, werde ich es dem Post hinzufügen.



Zu guter Letzt möchte ich euch noch Hannah Needle, meine Mitarbeiterin des Monats, vorstellen. Sie war beim härtesten Teil des Schuhs an meiner Seite, im wahren Sinne des Wortes, nämlich in Richtung der Ferse. Vier Perlen bevor der Schuh fertig war, mußte sie aufgeben. Ihr Opfer wird nicht vergessen werden.

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Oldies but Goodies - Regentage

In der letzten Oldies but Goodies-Challenge ging es um Herbstfarben, und diese Woche geht es um Regentagen, die der Herbst (hoffentlich) bringen wird, denn wir brauchen immer noch Regen.
Ich liebe Regentage, und die Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge enttäuschte nicht mit ihren schönen Stücken zum Thema. Es war sehr schwer, nur ein paar auszuwählen!
Habt ihr Erinnerungen an Regentage, die etwas Besonderes für euch waren? Wenn Leute überrascht sind, daß ich Regen mag, erzähle ich ihnen die Geschichte davon, wie ich in der 2. Klasse war und es ein Unwetter gab. Das Klassenzimmer war dunkel, selbst mit Licht an, und ich erinnere mich, daß ich mich geborgen fühlte und das Spektakel draußen genoß.
Genug jetzt, Zeit für etwas Schmuck!

1 My Bijou Life
2 Jewelry Art by Dawn
3 RioRita
4 Cat's Wire
5 The Crafty Chimp

Samstag, 17. Oktober 2020

Die HeatherCat-Schuhe - Teil 1, zzzzzz ... oder Lazy Cat

Nach meinem letzten Schuhabenteuer hatte ich geschworen, nicht mehr so schnell an so etwas Großem zu arbeiten. Wie dumm von mir. Ich dachte an die HeatherCats und wußte, daß es in meiner "nahen" Zukunft nicht nur ein weiteres Paar Turnschuhe geben würde. Ich wollte noch einen Schritt weiter gehen. Bei den letzten Schuhen mußte ich mich nicht mit einem Muster herumschlagen. Mit senkrechten Nähten im Stoff und Stäbchenperlen zum Verarbeiten gab es nicht viel Platz für ein Muster. Aber die HeatherCats ....

Für die, die die HeatherCats noch nicht kennen, hier eine kleine Erklärung.
"
Heather ist eine Freundin von mir, eine Malerin aus Neuseeland. Ich habe sie auf deviantART kennengelernt und ihre Essencestudios entdeckt. Ich könnte euch nicht mal mehr sagen, in welcher Gruppe das war, aber außer ihren anderen Talenten hat Heather das Talent für leuchtende, entzückende Bilder, von denen viele Katzen darstellen, wie hätte ich also nicht in dem Moment, als ich die erste sah, fasziniert sein können?" Das ist aus dem ersten Blogpost, den ich über die HeatherCats schrieb und in dem ihr die ganze Geschichte darüber findet, wie das angefangen hat. Tatsächlich war die Katze im ersten Armband, das ich nach ihren Bildern machte, auch die, die ich für mein erstes Schuhmuster aussuchte.

Dieses Projekt braucht wirklich viel Geduld, mit der ich nicht unbedingt gesegnet bin. Ich habe dies in Stichen mit zwei Perlen gemacht, und hier sind eine Menge Perlen drin.
Also habe ich beschlossen, statt eines großen Blogposts irgendwann im Frühling einen für jede Seite der beiden Schuhe zu schreiben, da es sowieso vier verschiedene Muster geben wird.
Hier ist der erste.

Heather nannte ihr Gouachebild "zzzzzz...", was sehr passend ist. Ich weiß nicht, ob der andere Name von mir kam, aber in meinem Kopf war es immer "Lazy Cat".
Lazy Cat schläft unter einem blauen Himmel auf einer Mauer in einem Garten. Es ist sehr friedlich und man kann fast Vögel singen und Bienen summen hören, auch wenn sie nicht sehen kann.
Dies ist das Originalbild.


Es ist nicht immer leicht, Heathers charakteristischen Stil in Perlen umzusetzen, aber sie hat mir großzügig erlaubt, Änderungen vorzunehmen, wo es nötig ist. Das ist eine Sache in den gewebten HeatherCat-Stücken und eine andere bei einem gestickten Stück, wie ich herausfinden sollte. Sie verwendet gerne spitze Winkel und Spiralen wie in den Pflanzen, und oft gibt es Details mit feinen Umrandungen in anderen Farben. Da mußte ich dann meine Phantasie spielen lassen.

Die zweite Herausforderung war es, die Details auf den Schuh zu bekommen, der ganz offensichtlich nicht rechteckig ist. Also mußte ich zum Beispiel auf den Baum verzichten und die Blumen konnten nicht ganz so hoch werden. Außerdem mußte ich mit ein paar Nähten fertigwerden, auch wenn es keine senkrechten gab.
Zu guter Letzt war da das Stück neben der Hacke, die dicker als der Rest vom Schuh ist, genau wie der Teil, wo die Zunge und das Denim Richtung Spitze aufeinandertreffen.
Allein das kleine weiße Stück links von der großen Pflanze fertigzubekommen dauerte ewig, weil ich wieder einmal blind arbeiten und die richtige Stelle finden mußte, wo ich durch die Schichten pieksen mußte - mit Hilfe der Zange natürlich - und über den Teil rechts, wo ich mich schließlich für ein paar verstreute Perlen entschied, möchte ich gar nicht sprechen.
Ich werde euch keine Bilder von den Innenseite zeigen, solltet ihr aber jemals meine DNA benötigen, könnt ihr versuchen, sie euch von den Blutflecken zu holen ;-) Außerdem habe ich mein Bestes getan, um die die Nadelindustrie zu unterstützen. Mein Rekord waren fünf nagelneue Nadeln in einer Stunde.



Ich kann ehrlich nicht glauben, daß ich es überhaupt so weit geschafft habe. Ich habe die zweite Seite schon angefangen, als ich auf eine Perlenbestellung wartete, also wird es hoffentlich nicht zu lang dauern, bis ihr mehr zu sehen bekommt.

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Oldies but Goldies - Herbstfarben

Herbst, süßer Herbst, meine liebste Jahreszeit! Zugegeben, dieses Jahr bekomme ich nicht so viele Blätter zu sehen wie gewöhnlich und meine erste Kastanie habe ich auch noch nicht aufgesammelt. Dennoch liegt das Gefühl in der Luft.
Gibt es jemanden, der Herbstfarben widerstehen kann? Wie wäre es mit diesen hier, die ich euch von der letzten Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge mitgebracht habe? Stellt euch vor, wie ihr im Wald unter einem Dach aus diesen Farben spazieren geht, die frische Luft atmet, vielleicht Blätter für ein Bouquet oder eine Tischdekoration sammelt ...

1 und 5 Cat's Wire
2 und 8 Jewelry Art by Dawn
3 und 7 RioRita
4 und 6 My Bijou Life


Freitag, 9. Oktober 2020

Pack die Vorräte an - Ammonit-Karneol-Anhänger

In letzter Zeit habe ich meinen Draht übel vernachlässigt. Ein Grund dafür ist, daß mein Daumen beim Arbeiten mit Draht sehr viel schneller müde wird, sodaß ich mehr Pausen machen muß, ein weiterer ist, daß die Perlen gerade einfach lauter und vor allem deutlicher zu mir sprechen. Nicht wörtlich genommen natürlich, SO verrückt bin ich auch wieder nicht.
Dieser Anhänger fing mit ein paar ganz miesen Versuchen für eine einfache Webfassung an. Es fühlte sich fast so an, als würde ich das das erste Mal machen. Mein Daumen tat weh, meine Motivation sank, und sogar die Drähte begannen müde auszusehen. Ich trennte alles wieder auf und erst ein paar Tage später kam mir eine kleine Idee in den Kopf, die man nicht mal mehr an dem Stück erkennen kann.

Oft suche ich mir nicht einen Stein oder einen Cabochon aus und mache dann eine Fassung dafür, sondern fange stattdessen an, den Draht zu weben und zu biegen, um zu sehen, ob etwas dabei herauskommt, und dann erst schaue ich nach etwas, das ungefähr die richtige Größe hat und lasse beides zusammenkommen.
In diesem Fall probierte ich verschiedene Cabochons aus, fossile Koralle, Achat und Glas, bevor ich dann den Ammoniten fand.
Wenn ihr meine früheren Ammonitanhänger kennt, seht ihr, daß das hier keine Variation davon ist, und es gibt keine Tentakel! Tatsächlich waren auch die kleinen Schnörkel oben vor dem Ammoniten da, also ist das kein Versuch, wenigstens etwas "Tentakliges" reinzuschmuggeln ;-)

Um dem Anhänger etwas mehr Farbe zu geben, beschloß ich ein paar Perlen einzuarbeiten, wählte mattierten Karneol, um das Herbstgefühl zu verstärken, und füllte damit den leeren Raum auf der linken Seite. Ihr müßt mir hierbei vertrauen, da ist nichts Gewebtes drunter.


Auch wenn es so aussieht, als ob der untere gewebte Teil flach am Fossil anliegt, ist dem nicht so. Ich hoffe, dieses Bild kann das ein bißchen besser zeigen.

Das ist mein Willkommensgruß an den Herbst :-)

Donnerstag, 8. Oktober 2020

Oldies but Goodies - Süßigkeiten

Der heutige Post bringt mich zurück in meine Kindheit. Keine Sorge, ich werde auch nicht den "als ich aber jung war, mußte ich zehn Kilometer bis zum Süßigkeitenladen laufen ..." Vortrag.
Trotzdem mußte man sich Süßigkeiten manchmal auf die harte Tour verdienen. Es bedeutete, in der Couch nach Kleingeld zu suchen oder in der dänischen Keksdose, die voller Knöpfe war oder im Nähkästchen und oh, die Verzweiflung, wenn einem der eine kostbare Pfennig fehlte, den man für genau die Süßigkeit brauchte, die man gerade wollte. Vor einer Weile sah ich eine Gruppe von Kindern, die sich gegenseitig erklärten, daß es ihnen zuviel war, einen Cent vom Boden aufzuheben. Die Zeiten ändern sich.
Süßigkeiten waren das Thema für die Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge, und die gezeigten Stücke brachten wirklich ein paar Erinnerungen zurück.
Die Farbe eines Steins erinnerte mich an Gletschereis-Bonbons, die anfangs noch quadratisch mit einer dünneren runden Stelle in der Mitte waren, sodaß man, wenn man sie lange genug lutschte, dort ein kleines Loch bekam, durch die man seine Zungenspitze stecken konnte. Es gab auch eine fruchtige Variante in bunt, aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wie sie hießen.
Die Farbe eines anderen ließ mich an Himbeerbonbons denken, die sehr angedeutet nach Himbeeren aussahen.
Oder wie steht es mit den harten Zuckerhäschen, die als Karamel und roter Zucker kamen, ewig hielten und eine echte Gefahr für Plomben waren?

Ich könnte weitermachen, aber genug jetzt mit den Erinnerungen, Zeit für die Collage!

1 und 4 My Bijou Life
2 und 3 RioRita
5 und 7 Cat's Wire
6 Jewelry Art by Dawn


Donnerstag, 1. Oktober 2020

Oldies but Goodies - Blasse Farben

Hier in meiner Gegend sagt man zu jemanden, der sehr blaß ist "Goht's dir ned guat? Du siesch aus wia's Kätzle am Bauch." Für Nicht-Schwaben: "Geht es dir nicht gut? Du siehst aus wie das Kätzchen am Bauch." Das ist keine Beleidigung. Als Kind habe ich mich immer gefragt, was das heißen sollte, denn Kätzchen waren doch rundherum goldig, aber es bezieht sich darauf, daß kleine Kätzchen oft sehr helle Haut in der Bauchgegend haben.
Blasse Farben, die das Thema für die dieswöchige Jewelry Artisans Community Oldies but Goodies Challenge waren, haben nichts mit Kätzchenbäuchen oder Krankheit zu tun, aber ich kenne Leute, die das Gefühl haben, blasse Farben lassen sie ausgewaschen oder krank aussehen, während andere sie lieben, weil sie ihren Hautton so schön betonen.
Heute habe ich euch eine weitere Auswahl an Challengestücken mitgebracht, die beweisen, daß blasse Farben bei Schmuck die perfekte Begleitung zu jedem Outfit sein können.


1 und 4 Jewelry Art by Dawn
2 und 8 Cat's Wire
3 und 7 My Bijou Life
5 und 6 RioRita