Der 1. Oktober ist der Tag, an dem der Spaß beginnt - der Polymer Clay Smooshers Masquerade Clay Ball.
Dieses Jahr geht es nicht nur um die Masken, die von den Mitgliedern der Smoosher-Gilde gemacht wurden, sondern auch ein paar, die von Fans gefertigt wurden, und glaubt mir, es wird richtig gut.
Schaut euch nur mal die Masken vom letzten Jahr an. Was für eine Vielfalt von Formen, Farben, Größen und Designideen!
Wenn ihr uns helft, die Nachricht zu verbreiten, könnte es ein, daß ihr nicht unbelohnt bleibt. Bloggt zwischen jetzt und Sonntag, dem 3. Oktober, mit einem Link zum Smoosher-Blog über dieses Ereignis. Dann setzt den Link zu eurem Blog in einen Kommentar und zwar genau hier.
Und wenn ihr Glück habt, könnt ihr vielleicht als Gewinner eines Armbands von Haffina Creations gezogen werden! Nun, wie hört sich das an? Worauf wartet ihr??
Mittwoch, 29. September 2010
Sonntag, 26. September 2010
Zitat der Woche
Die erste Videokassette, die wir je gekauft haben - und oh Mann, das Ding war teuer! - war ein absoluter Lieblingsfilm von mir.
Die Fortsetzungen sind nicht mein Fall. Halt, wartet, ich habe die Fortsetzungen nicht gesehen, ich finde, es hätte gar keine geben sollen.
Und wieder einmal gibt es mehr als ein gutes Zitat von diesem Film.
Hier ist mein liebstes, das ich gern die ganze Zeit benutze (mit der passenden Geste). Der Forensiker sagt dies nach der Autopsie des ersten Opfers.
"Eine gründliche Rasur."
Ha, dieses hattet ihr nicht erwartet, stimmt's?
Highlander - Es kann nur einen geben, USA/UK, 1986
Sonntag, 19. September 2010
Zitat der Woche
Heute ist Internationaler Sprich wie ein Pirat Tag, klickt den Link, wenn ihr mehr darüber wissen möchtet.
Das ist die perfekte Gelegenheit für ein Zitat aus einem meiner Lieblingsfilme, Fluch der Karibik.
Ich war schon davor ein Johnny-Depp-Fan, aber oooh ... ich sage nicht mehr.
Es gibt einen Haufen guter Zitat im Film, aber das, das ich tatsächlich am meisten benutze, kommt von Pintel, als die Pirate am Anfang nach Elizabeth suchen. Sie versteckt sich im Schrank, Pintel kommt näher und sagt: "Hallo Püppchen."
Komisch, ich kriege aber nie die Antwort "Parlay" ...
Fluch der Karibik, USA, 2003
Samstag, 18. September 2010
Ich mag es ...
- daß, wenn ich Lust auf Schokolade habe, die Chance besteht, daß im Schrank noch ein eingepackter Osterhase steht, der noch nicht abgelaufen ist
- daß, wenn ich mit meinem Kinn oder Gesicht eine Katzenkopf berühre, ich immer einen kleinen Kopfstoß zurückbekomme
- wenn dieser erste Schluck Chai meine Kehle hinunterläuft
- wenn ich eine Schublade öffne und etwas finde, daß meine Kreativität aufweckt
- daß es dort draußen Leute gibt, die ich nie persönlich getroffen habe und bei denen ich mich trotzdem anlehnen kann
- wenn ich heimkomme und meine Füße hochlegen kann
- wenn mein Badewasser kalt wird, weil ich zuerst mein Buch fertiglesen MUSS
- wenn ich aus einem Traum erwache, der mich den ganzen Tag glücklich macht
- wenn ich auf dem Heimweg an einer meiner Lieblingsstellen eine Pause mache und den Vögeln beim Singen zuhöre
- daß es andere Frauen außer mir GIBT, die nicht in hohen Hacken laufen können
- wenn ich endlich diese nervige Motte fange, nachdem ich sie zwei Stunden lang gejagt habe
- daß ich Freunde habe, die mich zum Lachen bringen
- wenn ich beim Lesen eines Buches oder beim Gucken eines Films in eine andere Welt eintauchen kann
- wenn sie im Radio ein Lied spielen, das ich liebe und seit Ewigkeiten nicht mehr gehört habe
- wenn ich mir Gehirnwellen mit anderen teile
- wenn ich ein Buch auf dem Flohmarkt finde, daß ich schon ewig gesucht habe, oder wenn es jemand für mich findet
- daß mir Regen oder Gewitter nichts ausmachen
- wenn ich zu Musik einschlafe
- daß ich niemals zu spät aufgewacht bin und die Station verpaßt habe, an der ich aus dem Zug aussteigen mußte
- daß ich meine liebsten alten Fernsehserien wieder und wieder auf DVD anschauen kann
Was mögt ihr?
Freitag, 17. September 2010
Versteckt die Kekse!
Ponder hat eine Macke.
Wenn er kein Schornsteinfeger sein kann, möchte er ein Meisterdieb sein. Ich kann euch sagen, er ist auf dem besten Weg.
Er begann seine Karriere, als er und seine Schwester hier einzogen, - da waren sie drei bis vier Monate alt - und hat seine Fähigkeiten ständig verbessert. Er wohnt jetzt seit fünf Jahren hier und er hat alles gestohlen, angefangen von Calzone von meinem Teller (nicht daß er sie hätte essen wollen) bis hin zu Weihnachtskugeln, Schmuck, Schals, er stahl auch Naßfutterbeutel aus dem Schrank, um sie zu zerfetzen und mit den anderen zu teilen.
Als er jünger war, stahl er Brot, was mich immer dazu brachte, mich zu fragen, wie er dort, wo er vorher war, behandelt wurde. Er nagte ein bißchen daran und ließ es dann zum Sterben auf dem Boden zurück. Einmal öffnete er eine Plastikdose und stahl Kuchen, offensichtlich nur so zum Spaß, weil er nichts davon fraß. Das lehrte uns, Brot und Kuchen sofort an einem sicheren Platz zu verstauen.
Komisch ist, daß er Snacks nicht besonders mag, weder die Katzen- noch die Menschensorten und er verliert ziemlich schnell das Interesse an all seinem Diebesgut.
Gerade eben schaute ich hoch und sah dies.
Keine Chance, mein Herr!
Er schaute etwas verletzt drein. Ich bin ja so ein Spielverderber.
Also ging er hinunter und kotzte in die Küche.
Ich liebe Katzen.
Wenn er kein Schornsteinfeger sein kann, möchte er ein Meisterdieb sein. Ich kann euch sagen, er ist auf dem besten Weg.
Er begann seine Karriere, als er und seine Schwester hier einzogen, - da waren sie drei bis vier Monate alt - und hat seine Fähigkeiten ständig verbessert. Er wohnt jetzt seit fünf Jahren hier und er hat alles gestohlen, angefangen von Calzone von meinem Teller (nicht daß er sie hätte essen wollen) bis hin zu Weihnachtskugeln, Schmuck, Schals, er stahl auch Naßfutterbeutel aus dem Schrank, um sie zu zerfetzen und mit den anderen zu teilen.
Als er jünger war, stahl er Brot, was mich immer dazu brachte, mich zu fragen, wie er dort, wo er vorher war, behandelt wurde. Er nagte ein bißchen daran und ließ es dann zum Sterben auf dem Boden zurück. Einmal öffnete er eine Plastikdose und stahl Kuchen, offensichtlich nur so zum Spaß, weil er nichts davon fraß. Das lehrte uns, Brot und Kuchen sofort an einem sicheren Platz zu verstauen.
Komisch ist, daß er Snacks nicht besonders mag, weder die Katzen- noch die Menschensorten und er verliert ziemlich schnell das Interesse an all seinem Diebesgut.
Gerade eben schaute ich hoch und sah dies.
Keine Chance, mein Herr!
Er schaute etwas verletzt drein. Ich bin ja so ein Spielverderber.
Also ging er hinunter und kotzte in die Küche.
Ich liebe Katzen.
Dienstag, 14. September 2010
Häßliche Perlen - eine Herausforderung, Teil 3
Ich bin immer noch nicht fertig mit den "häßlichen" Perlen aus unserer SJA-Herausforderung.
Es gibt bisher noch keine Idee für die Matrioschkas, jedenfalls keine, die mir wirklich zusagt, aber ich habe heute Teil Nummer 2 für die Vasenperlen fertiggemacht.
Die Tatsache, daß diese Perlen so schwer sind, brachten mich darauf, daß sie gut an einem Lariat oder etwas Ähnlichem funktionieren würden, und das ist, worauf ich schließlich gekommen bin.
Ich häkelte einen sehr schmalen Schlauch aus braunem Kupferdraht, um den allgemein erdigen Look zu bewahren. An jedem End befestigte ich eine Vasenperle. Einfach so sah es etwas langweilig aus, also fügte ich ein paar Riverstone-Perlen hinzu und für "den Tropfen Wasser" ein paar klare Würfelperlen mit abgerundeten Ecken und Regenbogenschimmer.
Es gibt keinen Verschluß, man knotet die Kette einfach ein oder zwei Mal oder macht einen Knoten mit beiden Enden. Man kann die Enden auf der gleichen Höhe lassen oder eins etwas höher als das andere tragen.
Dies ist eine lange Kette. Allein der Schlauch ist 75 cm lang, die Vasenperlen nicht eingerechnet.
Montag, 13. September 2010
Herausforderungen
Ich mag Herausforderungen. Kreative Herausforderungen, meine ich. Die andere Sorte, hm, das kommt auf meine Stimmung an und wie es mir momentan geht. Dabei denke ich neues System bei der Arbeit oder meinen Haushalt organisieren, mit solchen Herausforderungen kämpfe ich wirklich.
Aber die kreativen Herausforderungen sind gut für mich. Oft genug überrasche ich mich selber, nicht notwendigerweise weil ich den Heiligen Gral aus Kupferdraht gehäkelt habe (hm, das wäre doch mal was ....) oder weil ich Michelangelos David in Fimo kopiert habe, sondern wegen der Umwege, die meine Kreativität gerne nimmt.
Ich habe mal einen Fernsehbericht über Picasso gesehen. Er malte live, auf Glas. Ich bin kein Fan von Picasso, aber ich liebte es, dem Prozess zuzusehen. Wo gerade noch ein Hahn war, war auf einmal etwas ganz anderes. Ich erinnere mich nicht mehr, was es war, aber ich sehe immer noch diesen Hahn vor mir. Leider kam es nie als Wiederholung oder wenn doch, dann habe ich es verpaßt. Ich hätte es gern noch einmal gesehen, vorbereiteter darauf, richtig aufmerksam zu sein.
Denkt nicht, daß ich jetzt versuche, mich mit Picasso zu vergleichen, aber was ich versuche zu sagen ist, daß es für viele von uns vermutlich das gleiche ist. Wir beginnen etwas und plötzlich sagt unsere Muse uns, wir sollen rechts gehen statt links.
Letztes Wochenende begann ich an noch einem Stück für die Häßliche-Perlen-Herausforderung zu arbeiten. Ich bin entschlossen, all diese Perlen zu verbrauchen, und ich sah es vor mir, aber dann brach ich den Draht ab. Das wäre nun kein echtes Problem gewesen, ich hätte es leicht reparieren können, aber ganz plötzlich war da diese andere Idee, die perfekt für die Herausforderung "Ernte" von Handmade in Europe war. Natürlich hätte ich das andere Stück auch erst fertigmachen können, aber manchmal funktioniert es einfach nicht so.
Ich präsentiere "Candy Apple", ein Unikat mit der braunen "Ast"kette und dem Apfelanhänger, inklusive einen goldigen kleinen Wurm, der übrigens die Idee des Langen war :-D
Aber die kreativen Herausforderungen sind gut für mich. Oft genug überrasche ich mich selber, nicht notwendigerweise weil ich den Heiligen Gral aus Kupferdraht gehäkelt habe (hm, das wäre doch mal was ....) oder weil ich Michelangelos David in Fimo kopiert habe, sondern wegen der Umwege, die meine Kreativität gerne nimmt.
Ich habe mal einen Fernsehbericht über Picasso gesehen. Er malte live, auf Glas. Ich bin kein Fan von Picasso, aber ich liebte es, dem Prozess zuzusehen. Wo gerade noch ein Hahn war, war auf einmal etwas ganz anderes. Ich erinnere mich nicht mehr, was es war, aber ich sehe immer noch diesen Hahn vor mir. Leider kam es nie als Wiederholung oder wenn doch, dann habe ich es verpaßt. Ich hätte es gern noch einmal gesehen, vorbereiteter darauf, richtig aufmerksam zu sein.
Denkt nicht, daß ich jetzt versuche, mich mit Picasso zu vergleichen, aber was ich versuche zu sagen ist, daß es für viele von uns vermutlich das gleiche ist. Wir beginnen etwas und plötzlich sagt unsere Muse uns, wir sollen rechts gehen statt links.
Letztes Wochenende begann ich an noch einem Stück für die Häßliche-Perlen-Herausforderung zu arbeiten. Ich bin entschlossen, all diese Perlen zu verbrauchen, und ich sah es vor mir, aber dann brach ich den Draht ab. Das wäre nun kein echtes Problem gewesen, ich hätte es leicht reparieren können, aber ganz plötzlich war da diese andere Idee, die perfekt für die Herausforderung "Ernte" von Handmade in Europe war. Natürlich hätte ich das andere Stück auch erst fertigmachen können, aber manchmal funktioniert es einfach nicht so.
Ich präsentiere "Candy Apple", ein Unikat mit der braunen "Ast"kette und dem Apfelanhänger, inklusive einen goldigen kleinen Wurm, der übrigens die Idee des Langen war :-D
Sonntag, 12. September 2010
Zitat der Woche
Ich kann sehr, sehr stur sein. Wenn ein Hype um irgendwas entsteht, möchte ich oft gar nichts damit zu tun haben.
Einer dieser Hypes im Jahr 1993 war der Film Jurassic Park. Ich konnte es nicht mehr hören. Als mich schließlich mein kleiner Bruder überzeugte, ihn mit ihm anzuschauen, war ich fasziniert wie wohl (fast) jeder andere. Das war so spannend und die Dinosaurier sahen so echt aus!
Gestern kam er im Fernsehen und obwohl ich ihn in meiner Sammlung habe, habe ich ihn angeschaut. Es gibt einige gute Zitate darin, also habe ich spontant beschlossen, euch heute eins davon mitzubringen.
Als Dr. Grant die Dinosaurierherde sieht, ist er überwältigt und alles, was er sagen kann, ist: "Sie bewegen sich in Herden. Es sind Herdentiere." (Witzigerweise ist das ein Zitat, das ich eigentlich ausschließlich auf Englisch verwende.)
Wundert ihr euch, wann es in meinem Leben eine Gelegenheit dafür gibt, es zu verwenden? Hm, ich schätze, ihr habt nie gesehen, wenn Studenten zum Mittagessen in die Mensa strömen ...........
Jurassic Park, USA, 1993
Samstag, 11. September 2010
Ginger - eine Künstlerin mit vielen Talenten
Wo soll ich anfangen?
Ginger von Gingerbell's Gifts ist eine wahrhaft talentierte Lady. She stellt Dinger für Bad und Körper her, wie Seife oder dieses sehr verführerisch klingende Badesalz, sie macht Kerzen und sie arbeitet mit Fimo.
Und was sie damit tut, ist so toll. Laßt mich euch ein paar meiner Favoriten zeigen - nicht einfach auszuwählen, kann ich euch sagen!
Schaut euch diesen Kerzenhalter an. Sie hat nicht nur die Kerze gemacht, sondern auch das Glas mit diesen wunderschönen tropischen Blumen verschönert. Schaut genauer hin. Könnt ihr den kleinen Frosch sehen? Ist er nicht zu goldig??
Zuerst war ich mir nicht sicher, warum ich so zu diesem Armreif hingezogen wurde, als es mir plötzlich einfiel. Als Kind hatte ich einen Armreif in ähnlichem Stil, nur daß er emailliert war und die Blumen anders aussahen. Ich habe ihn wahrscheinlich noch irgendwo, aber das Email war abgeplatzt, daran erinnere ich mich.
Um ehrlich zu sein, gefällt mir dieses Muster viel besser, ich liebe die Farben.
Mein absolutes Lieblingsstück ist jedoch dieses Kaleidoskoparmband.
Zunächst liebe ich die Kissenperlen, etwas, daß ich selber (noch?) nicht probiert habe. Zweitens liebe ich das Muster. Wenn ich sehe, denke ich an Ritter. Es ist so schön und wenn ich öfter Armbänder tragen würde ... tja, ich denke noch nach.
Ich empfehle euch sehr, mal in Ginger's ArtFire-Studio und ihrem Blog herumzustöbern. Vielleicht treffen wir uns dort? ;-)
Ginger von Gingerbell's Gifts ist eine wahrhaft talentierte Lady. She stellt Dinger für Bad und Körper her, wie Seife oder dieses sehr verführerisch klingende Badesalz, sie macht Kerzen und sie arbeitet mit Fimo.
Und was sie damit tut, ist so toll. Laßt mich euch ein paar meiner Favoriten zeigen - nicht einfach auszuwählen, kann ich euch sagen!
Schaut euch diesen Kerzenhalter an. Sie hat nicht nur die Kerze gemacht, sondern auch das Glas mit diesen wunderschönen tropischen Blumen verschönert. Schaut genauer hin. Könnt ihr den kleinen Frosch sehen? Ist er nicht zu goldig??
Zuerst war ich mir nicht sicher, warum ich so zu diesem Armreif hingezogen wurde, als es mir plötzlich einfiel. Als Kind hatte ich einen Armreif in ähnlichem Stil, nur daß er emailliert war und die Blumen anders aussahen. Ich habe ihn wahrscheinlich noch irgendwo, aber das Email war abgeplatzt, daran erinnere ich mich.
Um ehrlich zu sein, gefällt mir dieses Muster viel besser, ich liebe die Farben.
Mein absolutes Lieblingsstück ist jedoch dieses Kaleidoskoparmband.
Zunächst liebe ich die Kissenperlen, etwas, daß ich selber (noch?) nicht probiert habe. Zweitens liebe ich das Muster. Wenn ich sehe, denke ich an Ritter. Es ist so schön und wenn ich öfter Armbänder tragen würde ... tja, ich denke noch nach.
Ich empfehle euch sehr, mal in Ginger's ArtFire-Studio und ihrem Blog herumzustöbern. Vielleicht treffen wir uns dort? ;-)
Dienstag, 7. September 2010
Glaubt ihr an Geister?
Spätnachts an diesem Wochenende schlief Ponder in der Hängematte. Da ich in letzter Zeit lang arbeite und kaputt bin, wenn ich nach Hause komme, habe ich nicht viel Hängemattenzeit für ihn. Er haßt es, seiner besonderen Zeit am Computer beraubt zu sein, also genoß er es am Wochenende gründlichst. Sogar so sehr, daß mir die Füße einschliefen im Versuch, ihm richtig gefällig zu sein.
Plötzlich aber sprang er auf, rannte zur Treppe und begann, nach oben zu starren, wobei er diese komischen hohen Töne machte, die ich von ihm noch nie gehört hatte. Von seiner Schwester, ja, aber nicht von Pon.
Ich rief ihn, aber er bewegte sichnicht. Also ging ich hinüber, um mir die aufregende Spinne, Fliege oder Käfer anzusehen, die ihn so sehr faszinierte. Nichts. Ich hörte nichts, ich sah nichts. Er starrte weitere fünf Minuten singend dort hinauf. Und ich nützte die Chance, ein Bild zu machen. Auf einmal schaute er mich an, lief über den Schreibtisch des Langen und verlangte, wieder geschmust zu werden.
Ich frage mich immer noch, was er hörte oder sah. Gespenster? Geister? Eine Sorte seltenen unsichtbaren Käfer? Etwas auf dem Dachboden, das meine lächerlich schwachen Ohren nicht hören konnten? Eine Maus, einen Marder oder eine Fledermaus? Lebt ein Geist auf unserem Dachboden? Wartete er darauf, daß sich das Katzenportal öffnete, damit er zu einer coolen Party gehen konnte? Oder dachte er nur, es wäre mal an der Zeit, mich ein bißchen zu ängstigen?
Ich weiß es nicht und werde es wahrscheinlich nie wissen. Mist. In meinem nächsten Leben möchte ich eine Katze sein.
Plötzlich aber sprang er auf, rannte zur Treppe und begann, nach oben zu starren, wobei er diese komischen hohen Töne machte, die ich von ihm noch nie gehört hatte. Von seiner Schwester, ja, aber nicht von Pon.
Ich rief ihn, aber er bewegte sichnicht. Also ging ich hinüber, um mir die aufregende Spinne, Fliege oder Käfer anzusehen, die ihn so sehr faszinierte. Nichts. Ich hörte nichts, ich sah nichts. Er starrte weitere fünf Minuten singend dort hinauf. Und ich nützte die Chance, ein Bild zu machen. Auf einmal schaute er mich an, lief über den Schreibtisch des Langen und verlangte, wieder geschmust zu werden.
Ich frage mich immer noch, was er hörte oder sah. Gespenster? Geister? Eine Sorte seltenen unsichtbaren Käfer? Etwas auf dem Dachboden, das meine lächerlich schwachen Ohren nicht hören konnten? Eine Maus, einen Marder oder eine Fledermaus? Lebt ein Geist auf unserem Dachboden? Wartete er darauf, daß sich das Katzenportal öffnete, damit er zu einer coolen Party gehen konnte? Oder dachte er nur, es wäre mal an der Zeit, mich ein bißchen zu ängstigen?
Ich weiß es nicht und werde es wahrscheinlich nie wissen. Mist. In meinem nächsten Leben möchte ich eine Katze sein.
Montag, 6. September 2010
Autumn Beauty - eine Collection von Ambient Lights
Klickt, wenn ihr euch die Schönheiten in dieser ArtFire collection genauer anschauen wollt, sind die Farben nicht hübsch??
Und wenn ihr schon dabei seid, warum schaut ihr euch dann nicht noch gleich das Studio von Ambient Lights an? Becki hat ein paar sehr, sehr verführerische Sachen dort .... Vielleicht sollte ich erst vorbeigucken, um sicherzustellen, daß ihr mir nicht die ganzen guten Sachen wegnehmt! ;-)
Sonntag, 5. September 2010
Zitat der Woche
Ich weiß, ich habe schon mal aus Ghostbusters zitiert, aber wäre es nicht seltsam, sich nur an ein Zitat aus einem Film, den man liebt, zu erinnern?
Habt Nachsicht mit mir. Hier ist also noch eins, das ich gerne benutze, wenn das Chaos in meiner kleinen Welt regiert (vor allem bei der Arbeit ....).
"Menschenopfer. Katzen und Hunde leben zusammen ...
Massenhysterie!"
Könnt ihr euch das vorstellen? Hunde und Katzen?? Aber niemals doch!! ;-)
Ich kann nicht mal mit ein paar Katzen fertigwerden, die zusammenleben ...
Ghostbusters - Die Geisterjäger, USA, 1984
Samstag, 4. September 2010
Häßliche Perlen - eine Herausforderung, Teil 2
Ich dachte nicht, daß ich so schnell zurück wäre. Scheint, Mabel hat Überstunden gemacht und hat sich ein paar Designs für häßliche Perlen ausgedacht.
Ich muß euch warnen, zwei davon sind nicht wirklich ich. Wie ich sagte, diese Herausforderung schubst mich über meine persönlichen Grenzen. Ja, es ist wahr, ich habe KEINEN Häkelhaken dafür benutzt.
Keine Angst, es hat nicht lang gedauert, bis ich wieder bei meinen geliebten Häkelhaken war, wie ihr an Teil Nr. 3 sehen werdet.
1. Die grünen Perlen mit den schwarzen Spiralen drauf
Tatsächlich gefallen mir diese Perlen, obwohl ich kein großer Liebhaber von grün bin. Wären sie etwas kleiner gewesen, hätte ich vielleicht versucht, sie mit Häkelperlen zu kombinieren, aber irgendwie schien mir, ich müsse das Spiralmuster aufgreifen. Und vielleicht haben sich die 70er an meine Gehirnoberfläche gearbeitet ... oder an Mabels ...
Ich habe einen kleinen Test durchgeführt und obwohl es nicht am Hals "fließt", dank der leicht federnden Art, ist es erstaunlich bequem.
2. Die "Farbpaletten"perlen
Ein Problem mit diesen Perlen ist die "Füllung". Während der Puder in den grünen Perlen sich recht gut mit Essig entfernen ließ, haben die Paletten etwas in sich, das fast wie Beton aussieht. Ich versuchte, soviel wie möglich herauszuholen, aber ich hatte etwas Angst, sie zu zerbrechen (tatsächlich zerbrach eine, die mir herunterfiel, obwohl von gar nicht weit oben), also suchte ich nach einem Weg, die Löcher etwas zu verdecken. Meine Balisilberperlen waren zu klein, die Baliwürfelchen waren nicht zur Hand, was immer ein Problem ist, wenn man eine schlafende Katze auf den Füßen hat und zu sehr um sein Leben fürchtet, als daß man sich bewegt), also griff ich stattdessen zu Rocailles, was eigentlich ganz gut rauskam, finde ich. Wahrscheinlich wäre das Silber in der Kombination sogar etwas zu öde gewesen. Auf Silber aufgezogen und mit einem schwarzen doppelten Wildlederband versehen, sah es gar nicht häßlich für mich aus.
3. Die Vase
Jeder sah Vasen in diesen Perlen. Aber was in die Vasen reintun? Blumen, ja, aber wie? Dies ist, worauf ich gekommen bin. Gehäkelte Blüten mit Rocailles, grüne Blätter und alles von Sterlingsilberdraht zusammengehalten, der durch das Perlenloch geht. Es ist schade, daß die Perlen so schwer sind, sonst würden sie hübsche Ohrringe abgeben!
Alles, was nun noch übrig ist, sind die Matrioschka-Perlen und noch vier Vasenperlen. Ich habe noch eine Idee für die Vasen, aber das wird etwas länger dauern, was die Matrioschkas angeht, so bin ich noch immer ziemlich ratlos. Etwas Draht, ein paar Ohrhaken, ich weiß, aber das wäre so unoriginell, findet ihr nicht?
Erneut - ich werde euch auf dem laufenden halten ;-)
P.S. Und während ich kämpfte und arbeitete und nachdachte und designte (ich habe euch noch nicht mal meine Strandkiesel gezeigt!), nutzte jemand anders die Chance, meinen Computersessel zu besetzen und bezaubernd auszusehen. Esme, meine Halbvampirette (sie hat kürzlich einen ihrer Fangzähne verloren, daher halb).
Ich muß euch warnen, zwei davon sind nicht wirklich ich. Wie ich sagte, diese Herausforderung schubst mich über meine persönlichen Grenzen. Ja, es ist wahr, ich habe KEINEN Häkelhaken dafür benutzt.
Keine Angst, es hat nicht lang gedauert, bis ich wieder bei meinen geliebten Häkelhaken war, wie ihr an Teil Nr. 3 sehen werdet.
1. Die grünen Perlen mit den schwarzen Spiralen drauf
Tatsächlich gefallen mir diese Perlen, obwohl ich kein großer Liebhaber von grün bin. Wären sie etwas kleiner gewesen, hätte ich vielleicht versucht, sie mit Häkelperlen zu kombinieren, aber irgendwie schien mir, ich müsse das Spiralmuster aufgreifen. Und vielleicht haben sich die 70er an meine Gehirnoberfläche gearbeitet ... oder an Mabels ...
Ich habe einen kleinen Test durchgeführt und obwohl es nicht am Hals "fließt", dank der leicht federnden Art, ist es erstaunlich bequem.
2. Die "Farbpaletten"perlen
Ein Problem mit diesen Perlen ist die "Füllung". Während der Puder in den grünen Perlen sich recht gut mit Essig entfernen ließ, haben die Paletten etwas in sich, das fast wie Beton aussieht. Ich versuchte, soviel wie möglich herauszuholen, aber ich hatte etwas Angst, sie zu zerbrechen (tatsächlich zerbrach eine, die mir herunterfiel, obwohl von gar nicht weit oben), also suchte ich nach einem Weg, die Löcher etwas zu verdecken. Meine Balisilberperlen waren zu klein, die Baliwürfelchen waren nicht zur Hand, was immer ein Problem ist, wenn man eine schlafende Katze auf den Füßen hat und zu sehr um sein Leben fürchtet, als daß man sich bewegt), also griff ich stattdessen zu Rocailles, was eigentlich ganz gut rauskam, finde ich. Wahrscheinlich wäre das Silber in der Kombination sogar etwas zu öde gewesen. Auf Silber aufgezogen und mit einem schwarzen doppelten Wildlederband versehen, sah es gar nicht häßlich für mich aus.
3. Die Vase
Jeder sah Vasen in diesen Perlen. Aber was in die Vasen reintun? Blumen, ja, aber wie? Dies ist, worauf ich gekommen bin. Gehäkelte Blüten mit Rocailles, grüne Blätter und alles von Sterlingsilberdraht zusammengehalten, der durch das Perlenloch geht. Es ist schade, daß die Perlen so schwer sind, sonst würden sie hübsche Ohrringe abgeben!
Alles, was nun noch übrig ist, sind die Matrioschka-Perlen und noch vier Vasenperlen. Ich habe noch eine Idee für die Vasen, aber das wird etwas länger dauern, was die Matrioschkas angeht, so bin ich noch immer ziemlich ratlos. Etwas Draht, ein paar Ohrhaken, ich weiß, aber das wäre so unoriginell, findet ihr nicht?
Erneut - ich werde euch auf dem laufenden halten ;-)
P.S. Und während ich kämpfte und arbeitete und nachdachte und designte (ich habe euch noch nicht mal meine Strandkiesel gezeigt!), nutzte jemand anders die Chance, meinen Computersessel zu besetzen und bezaubernd auszusehen. Esme, meine Halbvampirette (sie hat kürzlich einen ihrer Fangzähne verloren, daher halb).
Freitag, 3. September 2010
Häßliche Perlen - eine Herausforderung, Teil 1
Was ist Häßlichkeit? Wie Schönheit liegt sie im Auge des Betrachters. Textur, Form, Farbe ...
Wenn du kein orange magst, ist ein Karneol vermutlich häßlich für dich, wenn du lila haßt, ist Amethyst vermutlich nicht dein Stein.
Wenn du nicht auf Piercings über den ganzen Körper verteilt stehst, findest du manche Punker vielleicht häßlich, und vielleicht denken sie ja dasselbe über dich in deinem feinen Kostümchen und den Hochhackigen.
Heutzutage kommt es mir manchmal vor, als ob wirklich alles get und es ab und zu eben das Beste ist, einfach wegzuschauen. Oder vielleicht doch nicht?
Auf SJA haben ein paar Unvoreingenommene eine "Herausforderung mit häßlichen Perlen" gestartet. Häßliche Perlen wurden ausgetauscht und nun sind die Teilnehmer herausgefordert, etwas daraus zu machen, mit ein paar oder allen Perlen. Letzte Woche sind meine Perlen angekommen und ich muß zugeben, daß ich zuerst dachte, es gäbe überhaupt keine Chance für mich, irgendetwas daraus zu machen, weil sie so außerhalb des für mich Gewohnten lagen.
Nur eine Idee stieg sofort in mir auf. Die blauen Perlen sahen wie Augen aus. Große Augen. Tier mit großen Augen. Bingo! Eine Eule! Natürlich hatte ich noch nie eine Eule mit blauen Augen gesehen, also schätzte ich mal, er würde etwas Besonderes sein müssen.
Ich fing an und überließ mich wie üblich meinem Haken. Als ich den Körper fertig hatte - der 3D ist, man kann das etwas besser im zweiten Bild sehen, und in vier Teilen gefertigt, hättet ihr das gesehen? - und die Augen befestigt waren, dachte ich über den Schnabel nach. Hatte ich eine Perlen, die einen guten Schnabel abgeben würde? Keine der anderen Häßlichen schrien wirklich "hier".
An dieser Stelle hätte ich mehr den konservativen Look vorziehen und einen goldenen Draht benutzen können, aber das wäre ja nicht besonders gewesen. Stattdessen wählte ich den grünen Draht.
Ich weiß nicht, was ihr denkt, aber ich sah den kleinen Kerl und liebte ihn, so wie ich alle meine Tierchen liebe. Sein Name ist Mr. Hoot, was soviel heißt wie Herr Ruf, könnte man vielleicht sagen.
Also, ist er nun häßlich? Oder nur ein bißchen albern? Seltsam? Oder besonders? Ich denke, er ist besonders, weil er mich dazu gebracht hat, außerhalb meiner Grenzen zu denken. Normal mache ich ein Tier und wähle dann die Augen aus, die zu ihm passen, aber dieses Mal war es andersrum.
Wißt ihr was? Ich freue mich wirklich darauf, dieses Wochenende mit den anderen Perlen zu spielen. Auch wenn mein Gehirn zu rauchen anfängt, die Herausforderung ist gut für mich. Es tut gut, hin und wieder vom üblichen Weg geschubst zu werden.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Wenn du kein orange magst, ist ein Karneol vermutlich häßlich für dich, wenn du lila haßt, ist Amethyst vermutlich nicht dein Stein.
Wenn du nicht auf Piercings über den ganzen Körper verteilt stehst, findest du manche Punker vielleicht häßlich, und vielleicht denken sie ja dasselbe über dich in deinem feinen Kostümchen und den Hochhackigen.
Heutzutage kommt es mir manchmal vor, als ob wirklich alles get und es ab und zu eben das Beste ist, einfach wegzuschauen. Oder vielleicht doch nicht?
Auf SJA haben ein paar Unvoreingenommene eine "Herausforderung mit häßlichen Perlen" gestartet. Häßliche Perlen wurden ausgetauscht und nun sind die Teilnehmer herausgefordert, etwas daraus zu machen, mit ein paar oder allen Perlen. Letzte Woche sind meine Perlen angekommen und ich muß zugeben, daß ich zuerst dachte, es gäbe überhaupt keine Chance für mich, irgendetwas daraus zu machen, weil sie so außerhalb des für mich Gewohnten lagen.
Nur eine Idee stieg sofort in mir auf. Die blauen Perlen sahen wie Augen aus. Große Augen. Tier mit großen Augen. Bingo! Eine Eule! Natürlich hatte ich noch nie eine Eule mit blauen Augen gesehen, also schätzte ich mal, er würde etwas Besonderes sein müssen.
Ich fing an und überließ mich wie üblich meinem Haken. Als ich den Körper fertig hatte - der 3D ist, man kann das etwas besser im zweiten Bild sehen, und in vier Teilen gefertigt, hättet ihr das gesehen? - und die Augen befestigt waren, dachte ich über den Schnabel nach. Hatte ich eine Perlen, die einen guten Schnabel abgeben würde? Keine der anderen Häßlichen schrien wirklich "hier".
An dieser Stelle hätte ich mehr den konservativen Look vorziehen und einen goldenen Draht benutzen können, aber das wäre ja nicht besonders gewesen. Stattdessen wählte ich den grünen Draht.
Ich weiß nicht, was ihr denkt, aber ich sah den kleinen Kerl und liebte ihn, so wie ich alle meine Tierchen liebe. Sein Name ist Mr. Hoot, was soviel heißt wie Herr Ruf, könnte man vielleicht sagen.
Also, ist er nun häßlich? Oder nur ein bißchen albern? Seltsam? Oder besonders? Ich denke, er ist besonders, weil er mich dazu gebracht hat, außerhalb meiner Grenzen zu denken. Normal mache ich ein Tier und wähle dann die Augen aus, die zu ihm passen, aber dieses Mal war es andersrum.
Wißt ihr was? Ich freue mich wirklich darauf, dieses Wochenende mit den anderen Perlen zu spielen. Auch wenn mein Gehirn zu rauchen anfängt, die Herausforderung ist gut für mich. Es tut gut, hin und wieder vom üblichen Weg geschubst zu werden.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Donnerstag, 2. September 2010
Too Aquarius - Kunst in Fimo
Das steht im Banner von Elaine's ArtFire-Studio.
In ihrem Blog sagt sie außerdem: "Hauptsächlich geht es bei Too Aquarius um Fimoperlen und Canes. Perlen halten die Welt am Laufen."
Und diese Canes und Perlen SIND reine Kunst. Glaubt mir. Elaine's Canes hauen mich jedesmal, wenn ich sie ansehe, aus den Socken. Es sind so viele wunderschöne dabei, daß ich mich bisher nicht mal entscheiden konnte. Und ihre Perlen ... na kommt, laßt uns ein Blick drauf werfen, ok?
Ich liebe schwarz und weiß, also hat diese Fokalperle mich auf den ersten Blick begeistert. Ich denke, sie würde wirklich hübsch aussehen mit einer Fassung aus Silberdraht. Sehr, sehr verführerisch.
Perlen von Elaine's Rosencanes - sind sie nicht großartig??
Und hier sind noch ein paar Canes, um eine Vorstellung zu geben. Für die, die mit Fimo nicht vertraut sind, in einem Cane kombiniert man verschiedene Fimofarben in einem Muster, das durch das ganze Stück läuft, sodaß, wenn man Scheiben abschneidet, diese alle gleich aussehen sollten.
Könnt ihr euch vorstellen, was dazu gehört, so tolle Canes zu machen? Viel Geduld und ein sehr gutes Auge als erstes, würde ich mal sagen. Sie sind klasse.
Lernt Elaine näher auf ihrer Website kennen und geht auf ihr ArtFire-Studio, wenn ihr mehr sehen wollt. Das wollt ihr doch, oder??
In ihrem Blog sagt sie außerdem: "Hauptsächlich geht es bei Too Aquarius um Fimoperlen und Canes. Perlen halten die Welt am Laufen."
Und diese Canes und Perlen SIND reine Kunst. Glaubt mir. Elaine's Canes hauen mich jedesmal, wenn ich sie ansehe, aus den Socken. Es sind so viele wunderschöne dabei, daß ich mich bisher nicht mal entscheiden konnte. Und ihre Perlen ... na kommt, laßt uns ein Blick drauf werfen, ok?
Ich liebe schwarz und weiß, also hat diese Fokalperle mich auf den ersten Blick begeistert. Ich denke, sie würde wirklich hübsch aussehen mit einer Fassung aus Silberdraht. Sehr, sehr verführerisch.
Perlen von Elaine's Rosencanes - sind sie nicht großartig??
Und hier sind noch ein paar Canes, um eine Vorstellung zu geben. Für die, die mit Fimo nicht vertraut sind, in einem Cane kombiniert man verschiedene Fimofarben in einem Muster, das durch das ganze Stück läuft, sodaß, wenn man Scheiben abschneidet, diese alle gleich aussehen sollten.
Könnt ihr euch vorstellen, was dazu gehört, so tolle Canes zu machen? Viel Geduld und ein sehr gutes Auge als erstes, würde ich mal sagen. Sie sind klasse.
Lernt Elaine näher auf ihrer Website kennen und geht auf ihr ArtFire-Studio, wenn ihr mehr sehen wollt. Das wollt ihr doch, oder??
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