Dienstag, 26. September 2023

Tränen für das Krokodil

Wir alle kennen Krokodilstränen, aber ich habe einen Grund, diesen neuen Anhänger "Tränen für das Krokodil" zu nennen.
Seit ich ein Kind war, war der "Große Weiße" (ihr könnt ein Bild von ihm aus der lokalen Zeitung
hier finden) in der Wilhelma, dem Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart, einer meiner Lieblingen. Nein, er war kein Hai, er war ein Leistenkrokodil, das von 1967 bis zu seinem zu frühen Tod 2000 im Zoo lebte. Er war ein absolut prächtiges Geschöpf.
Seine Fütterungszeit habe ich nie mitbekommen, aber einmal sah ich ihn aus dem Wasser schnellen, vielleicht weil ein Besucher zu lecker aussah, und ich werde niemals diese unglaubliche Kraft vergessen, die mich buchstäblich nach Luft schnappen ließ.
Obwohl ich es liebte, ihn zu sehen, machte es mich auch traurig (das passiert mir bei Zoos oder besser gesagt, passierte mir, ich war seit Jahren in keinem).

Das Tigerauge war ein weiterer Stein aus meinem Vorrat. Wegen seiner etwas seltsamen Form hatte ich nie eine Idee für ihn gehabt, aber die Farbe gefiel mir.
Wieder einmal kam die Perlenstickerei zu Hilfe. Erst als ich die Fassung gefädelt hatte, kam mir der Gedanke an ein Auge. Das Auge eines Krokodils ...

Dann fielen mir die Picasso Tila Beads ein, die in einer meiner Perlenbestellungen waren. Manchmal bietet der Perlenladen, bei dem ich kaufe, Reste in einem Überraschungspäckchen zum Sonderpreis an. Das erinnert mich an die Wundertüten meiner Kindheit. Ich liebe Überraschungen, aber ich liebe auch die Herausforderung durch unbekannte Perlen. Manchmal bekomme ich eine Farbe, Form oder Größe, an die ich nie gedacht hätte. Im Ernst, wer kommt bei all diesen Perlen noch mit?
Jetzt war die Zeit für die Tilas gekommen, weil die Farbe mich an den "Großen Weißen" erinnerte. Ich habe sie für die Tiefenwirkung schräg um die Fassung aufgenäht und dann noch eine Reihe flach rundherum. Ich weiß, daß Krokodile selten Gold tragen ;-) aber es paßte so gut zum Tigerauge und den Tilas, und ebenso die "Tränen", die übrigens auch aus dem Überraschungspaket sind.
Kurz habe ich darüber nachgedacht, dem Auge noch eine Pupille zu geben, habe mich aber letztendlich dagegen entschieden.

Ihr sehr ja vielleicht etwas anderes in diesem Anhänger, aber für mich war das ein richtiger Trip in die Vergangenheit, obwohl das ganz und gar nicht von Anfang so geplant war.

Mittwoch, 20. September 2023

In den Herbst eintauchen

Würdet ihr mich fragen, würde ich euch erzählen, daß Herbstfarben nicht wirklich mein Ding sind, aber nur bei der Kleidung, die ich trage.
Herbstfarben in der Natur oder in Schmuck? Wundervoll.

Dieser rote Jaspis sagt definitiv Herbst.
Es gibt Steine in meiner Schublade, die ich einfach nur jahrelang anstarre, und es gibt Steine, die mehr Fassungen haben als manche Lieder.
Der Jaspis hat einige davon erlebt, aus Draht gehäkelt oder gestrickt, aber irgendwas hat daran nie ganz gestimmt.

Manchmal stecke ich fest, kreativ gesehen, normal nicht aus Mangel an Ideen, sondern weil ich mich schwer damit tu, manche Sachen anzufangen. Es mag etwas Schwieriges sein, ein großes Projekt, etwas auf meiner Liste, das nach dem richtigen Moment verlangt, etwas, das ich noch nicht ganz ausgeklügelt habe, etwas, für das mir noch Perlen fehlen, es gibt viele Gründe. Und manchmal spüre ich es einfach nicht, wenn ihr wißt, was ich meine, wegen der Hitze (das ist mir diesen Sommer OFT passiert), weil ich mich nicht gut fühle und nicht schaffe, mich anzutreiben, oder weil ich einfach zu faul bin.
Ein Ausweg ist für mich das Häkeln eines meiner Körbchen. Oder auch zweier. Manchmal fülle ich sie direkt, manchmal nicht. Es ist das einzige Design, bei dem es mir nichts ausmacht, es zu wiederholen, und es hat trotzdem den Überraschungsmoment, weil die Füllung nicht immer gleich ist.
Ein weiterer Ausweg hat sich mir eröffnet, als ich mit dem Perlensticken anfing. Kleb etwas auf eine Stickunterlage und schau, was passiert.

Was geschah wohl mit dem Jaspis, nachdem ich ihn aufklebte?
Erster Schritt, die Fassung. Ich hatte in meinem "Arbeitskarton" noch Perlen von der Arbeit an einem anderen Anhänger, und sie waren perfekt.


Jetzt was?
Der Jaspis hatte mich schon immer an die 50er erinnert, nicht nur wegen der Farbe, sondern auch der einen Linie, die über den Stein läuft. Dabei denke ich an Vorhänge mit einem solchen Muster (das ich nur schnell zusammengehauen habe, um euch eine Vorstellung zu geben)?


Ich würde den Anhänger rechteckig mit abgerundeten Ecken machen und ein solches Muster sticken.
Naja, es war nicht wirklich eine Überraschung, daß ich bei den Linien leicht über Bord ging, bei der Anzahl und den Wellen.
Als ich die Felder also mit einigen meiner liebsten Rocaillesfarben ausgefüllt hatte, erinnerte mich das mehr an abstraktes Buntglas, was mir aber genauso gut gefiel.
Der goldene Rand kann nur von der Seite gesehen werden, und sogar die Perlenöse ist auf der Rückseite versteckt, dweil ich den "Fenster"look nicht zerstören wollte.

Ich denke, mein kleiner Jaspis ist nach all diesen Jahren jetzt wohl endlich zur Ruhe gekommen. Das war eine lange Reise.
Kann mir jetzt jemand sagen, daß ich endlich mal mit meiner ständig verschobenen Projektliste anfangen soll?


Freitag, 8. September 2023

Eine Geschichte von Besenstielen (und einem Stab)

Seid ihr bereit, den Sommer zu verabschieden?
Ich habe September mit einem Perlenstickanhänger in Herbstfarben willkommen geheißen, aber meine Gedanken sind bereits zum Oktober und Halloween weitergewandert.

Das heutige Design ist mir nicht neu. Ich habe es in einem meiner allerersten Perlenarmbänder verwendet, auch wenn es da noch eine Mischung aus gefädelt und gewebt war.



Später fädelte ich einen Stab für meine Feenkönigin, in diesem Fall war der Stab um einen Holzspieß herum gefädelt.


Das führte schließlich zu dem Besenstiel für meinen kleinen Schneemann, bei dem der Stiel ebenfalls um einen Holzspieß gefädelt ist, aber da die "Zweige" in die Höhe stehen", mußte ich ihnen mehr Substanz geben, indem ich die Perlen auf Draht zog.


Es gibt noch einen Besenstiel, aber das kommt in einem zukünftigen Post, weil es noch ein WIP ist.
Als mir die Idee für das heutige Stück kam, war ich selber überrascht. Wie hatte ich da nicht vorher drauf kommen können?
Fliegen wir los, meine Freunde ... mit diesen Besenstielohrringen!

Samstag, 12. August 2023

Neugierige Nachbarn - das Familienporträt

Könnt ihr das fassen?
Ich bereitete mich gerade darauf vor, an einem faulen Samstagnachmittag eine schöne Tasse Chai Latte zu trinken und wer taucht auf? Die neugierigen Nachbarn!

Ihren ersten Auftritt hatten die neugierigen Nachbarn hier.
Sorgt immer dafür, daß ihr eure Wände hoch genug baut, falls ihr solche Nachbarn habt, oder ihr werdet niemals etwas in Frieden tun können.


Dies sind Hildy und Bruno. Ich schätze, sie mögen Chai Latte auch?


Samstag, 5. August 2023

Einfach nur so Samstag - Noch mehr fröhliches Gelb in meinem Leben!

Erinnert ihr euch an meine Kindheitserinnerungen mit dem bunten "Arabella / Boston" Geschirr aus den 60ern? Das hat echt meine Liebe zu Gelb wiederbelebt. Nicht daß die ganz weg gewesen wäre, aber Gelb ist in Schmuck etwas schwierig zu verwenden, zumindest für mich, und als Kleidung funktioniert es an mir auch nicht. Ich wollte wenigstens immer ein Zimmer mit gelben Wänden, aber nicht mal das durfte ich habe (das ist eine längere Geschichte, die ich euch ersparen werde).
Geschirr ist eine sehr gute Art, Gelb in mein Leben zu bringen.

Jetzt gibt es aber ein Problem mit meinem Arabella-Gedeck.


Schaut euch die Tasse an. Jeder, der mich kennt, weiß, daß das für mich gerade mal ein Schlückchen ist (ich trinke Kaffee übrigens nur als Cold Brew oder Eiskaffee). Ich bin nicht gut darin, eine Tasse zu halten, mit dem kleinen Finger in der Luft, anders als eine Freundin in der Schule, die das tat, ohne es selber zu merken, was mich immer wieder amüsierte.

Für den täglichen Gebrauch bin ich absolut ein Bechermädchen, je größer, um so besser. Ich habe eine MENGE Becher und obwohl ich doch einige davon benutze, ist der größte mein Liebling. Wenn er nicht zu heiß ist, was selten vorkommt, weil ich kalte Getränke bevorzuge, halte ich ihn nicht mal am Henkel, weil er in vollem Zustand recht schwer werden kann.
Große Becher oder Tassen sind ebenfalls eine Kindheitserinnerung für mich. Der Vater meiner Patin, der Bauer war, hatte eine große Frühstückstasse, wegen der ich sogar schon als Kind sehr neidisch war. Ich kann ihn immer noch an diesem Tisch sitzen sehen und Kühe und Heu und Landluft riechen - ganz und gar nicht negativ gemeint - und mich bequem und glücklich fühlen, während ich ihm dabei zuschaue, wie er seinen Morgenkaffee trinkt.

Also hatte ich diese Idee ... wie wäre es, wenn ich mich nach einer Töpferei in der Gegend umschauen und fragen würde, ob sie mir einen gelben Becher machen könnten? Natürlich hätte ich online nach einem gelben Becher suchen können, aber 1. ich mag Handgemachtes - wer hätte das gedacht, 2. ich unterstütze gerne lokale Kunsthandwerker, wenn möglich - nicht immer leicht, abhängig davon, was man braucht oder will, 3. ich wollte kein einheitliches Gelb, sondern eines, das mich an Arabellas streifiges Erscheinungsbild erinnerte.


Ich ging online, fand die "Töpferei auf dem Jackenhof" (ein ehemaliger Hof in einem Dorf nicht weit von ihr, das eine ganze Ansammlung von Höfen hat) und schickte ihnen eine Mail mit dem Bild von Arabella und der Erklärung, was ich wollte. Ein paar weitere Mails gingen hin und her, um Details über Größe und Form der beiden Becher abzuklären. Ja, inzwischen hatte ich beschlossen, daß ich natürlich zwei brauchte.

Gestern bekam ich Bescheid, daß ich sie abholen konnte. Mein "Chauffeur", der auch noch nicht vorher auf dem Jackenhof gewesen war, und ich waren begeistert darüber, wie idyllisch das Haus lag, ab von der Straße, auf der anderen Seite graste ein Alpaka (dort ist ein Alpakahof), Bäume und darunter Skulpturen. Es mag sich kitschig und albern anhören, aber ich bekam dieses 80er Gefühl von "Alternativen", was mich an handgestrickte Socken und Pullis denken ließ, an den Anfang des "grünen" Denkens, das Teetrinken aus handgemachter Töpferware, bunte Halstücher aus Indien, und tatsächlich las ich anschließend, daß die Werkstatt 1987 eröffnet wurde, also spürte ich vielleicht das und es war gut ;-)

Drinnen willkommen geheißen fragte ich nach meinen Bechern, und die Töpferin sagte, sie hätte zwei zur Auswahl, das eine war mehr ein bräunliches Gelb, aber ich wählte natürlich sofort das leuchtende. Sie sagte, die dunklen seien mit Glasur gemacht und die beiden anderen gemalt, was den Bechern genau das Aussehen gab, das ich gewollt hatte. Ich war so happy and werde es bestimmt lieben, sie zu benutzen. Vielleicht ist es ja gut, daß die Töpferei nicht einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist oder ich könnte das schon einiges an Geld liegen lassen, obwohl die Becher sehr vernünftig im Preis waren und sogar soviel kosteten wie die Standardbecher, obwohl ich um größere gebeten hatte.
Könnt ihr auf dem Bild erkennen, daß sie nicht genau gleich aussehen? Die Form, Größe und oberen Rände sind etwas unterschiedlich. Ich mag das, weil es zeigt, daß sie Handarbeit sind.


Außerdem konnte ich dem Kauf einer Katze nicht widerstehen - irgendwer überrascht? - die ein Salzstreuer ist, für mich aber nur eine Katze sein wird, und es kam noch ein Likörbecher dazu, in dessen Farbe und Form ich mich verliebte und den ich gerne für meinen geliebten Drambuie verwenden werde.


Habt ihr einen Lieblingsbecher oder ein getöpfertes Lieblingsstück?

Samstag, 29. Juli 2023

Der kaputte Delphin

"Mein Delphin ist kaputt. Er ist runtergefallen und die Nase und der Schwanz sind abgebrochen. Meinst du, ich könnte einen neuen bekommen?"
Leider nein. Der Boro-Delphinahänger war von einem Shop gewesen, der nicht mehr zu existieren scheint, zumindest sieht die Website überhaupt nicht mehr aktuell aus. Was ließ sich also wegen des Delphins meiner Freundin tun?
Ich fragte sie, ob sie die Teile noch alle hatte, aber egal wie sehr sie suchte, sie fand nur die Nase, aber nicht die Fluke.
Sie schickte mir ein schnelles Bild und mein Gehirn fing an zu ticken.


Dies war immer noch besser als andersherum. Ich konnte versuchen, die fehlende Fluke zu verstecken und die Nase konnte angeklebt werden und war es nicht ein netter Zufall, daß ich mir zum Geburtstag ein "Vergoldungs"set (kein echtes Gold) gewünscht hatte?
Ich sagte meiner Freundin, ich würde versuchen, mir etwas auszudenken, und schon bald danach kam der arme kleine Delphin bei mir zu Hause an (bereits mit angeklebter Nase, also mußte ich das nicht machen, puh).

Als erstes vergoldete ich die Nase. Sie war ein klein wenig krumm angeklebt worden, also sieht man die Naht ein bißchen, aber nicht zu schlimm. Leider bin ich nicht der Restaurationsmeister, den ich letztens auf NHK gesehen habe und der Risse komplett verschwinden ließ.
Da ich meinte, nur eine goldene Nase und Stirn würde etwas seltsam aussehen, beschloß ich, auch die Flossen und die Nasenspitze zu vergolden.

Danach mußte der Delphin erstmal eine Weile warten. Ich nahm ihn immer wieder zur Hand in der Hoffnung, er würde mir sagen, was ich als nächstes tun sollte.
Ich dachte an eine Drahtstruktur um sein Schwanzende, daß ich sichern konnte, indem ich durch die große Glasöse an der Rückseite ging, dann dachte ich an das gleiche, aber irgendwie mit Perlen gefädelt. Ich sah Perlen und blaue Kristalle für das Meer, damit er aussehen würde, als springe er aus dem Wasser, aber ich wußte einfach nicht, wie ich anfangen sollte.

Dann kam es mir. Perlenstickerei. Eine Mischung aus blauen Rocailles. Ich konnte einen Schnitt für die Glasöse in die Stickunterlage machen und einen weiteren, durch das ich das Schwanzende schieben konnte, um es zu verstecken.
Ich klebte den Delphin auf die Stickunterlage und schnitt sie in Form, aber ich war nicht ganz glücklich mit der Stelle, wo das Schwanzende durch den Schnitt ging.
Also klebte ich ein extra Stück am unteren Ende auf, das das Schwanzende abdeckte und noch eins auf der Rückseite, um die Stelle aufzufüllen, wo sich die Unterlage wegen der Dicke des Schwanzes bog.
Das war gleich soviel besser.

Ich nähte die Rocailles auf und fügte dann ein paar Kristallrondelle hinzu, anschließend machte ich die Rückseite und die Umrandung fertig.
Eine weitere Sorge war gewesen, daß die Schicht von Unterlage und Ultrasuede zu dick sein könnte, als daß die Kette noch durch die Glasöse passen würde, aber das klappt gut.
Es ist schwierig für mich, Fransen zu widerstehen, außerdem fand ich, sie würden dem Stück Balance verleihen. Für mich repräsentieren sie die Wasserspritzer, wenn der Delphin aus dem Meer springt.


Sieht unser Delphin jetzt nicht soviel glücklicher aus als in seinem kaputten Zustand?

Freitag, 28. Juli 2023

Nostalgie - Alles Gute zum Geburtstag, Beatrix Potter!

1988, London.
Zwei junge Frauen und eine Fünfjährige in einem einwöchigen Urlaub - wir hatten eine wundervolle Zeit (wenn man das schreckliche Hotelzimmer nicht einrechnet, aber in dem Alter waren wir viel toleranter und die Teilerstattung half auch) und ich verliebte mich in London, obwohl ich gewöhnlich kein Fan von Großstädten bin.

Was aber hat Beatrix Potters Geburtstag - sie ist am 28. Juli 1866 geboren - mit unserem London-Urlaub 122 Jahre später zu tun?
Nun, neben Ausflügen in Parks, Museen und Galerien suchten wir natürlich auch die Läden heim und ich konnte nicht widerstehen, ein Häschen für meine Hasensammlung heimzubringen.

"Benjamin Bunny sat on a bank" wurde von Potters "Die Geschichte von Benjamin Häschen" (leider konnte ich den gesamten Text nicht auf Deutsch finden) inspiriert.


Dieser kleine Kerl ist die erste Version von zweien, die von Beswick hergestellt wurden, es gab ihn von 1983 bis 1985 und er unterscheidet sich von der zweiten Version durch seine Kopfhaltung (er schaut hoch) und weil das Braun seiner Jacke dunkler ist.
Er wurde von David Lyttleton modelliert.
(Danke an Beatrix Potter Figurines - A Definitive Guide!)
Ich denke immer noch, daß er sehr süß ist, und ich finde es wirklich lustig, wie lebhaft ich mich noch an das Innere des Ladens erinnere, wo ich ihn und ein kleines Adreßbuch kaufte.


Jedes Mal, wenn ich ihn anschaue, versetzt es mich zurück zu diesem London-Urlaub.

Jetzt habe ich noch etwas sehr Seltenes für euch, ein Bild von mir auf dieser Reise (ich hasse es, wenn ich geknipst werde!).