Posts mit dem Label Kater werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Kater werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 27. Juni 2025

Happy Bratcha Day - ähm, Gotcha Day!

Ich denke mal, der Titel sagt schon alles.
Es ist unglaublich, aber vor vier Jahren betrat - naja, eigentlich wurde er getragen - Gundels und meine Welt und veränderte sie für immer.
Ein winziges Kätzchen mit einem dicken Bauch, einem riesigen Ego, dem Drang nach Zerstörung, den Zähnen und Klauen eines mächtigen Raubtiers, den besten Schmusern und Plänen für die Wohnungsherrschaft (weil er nicht nach draußen durfte, um stattdessen die Welt zu übernehmen).

Ich habe seine Geschichte schon zu seinem Geburtstag im April erzählt, also werde ich jetzt einfach ein paar Bilder teilen, alt und neu in willkürlicher Reihenfolge.














Happy Gotcha Day, du großes altes geliebtes Gör! 💗

Samstag, 19. April 2025

Einfach nur so Samstag - Einfach irgendein Kätzchen

 


Was kann ich sagen? Der Dekan war von seinem ersten Tag bei uns der Inbegriff von Anmut.
Ich habe seine Geschichte hier noch nie erzählt, oder? Natürlich hat Gundel es auf Ponders Blog getan, hauptsächlich um sich Luft darüber zu machen, was ich hier angetan habe, als ich dieses kleine Monster in unser Haus gelassen habe.

Der Dekan zog hier 2021 kurz nach meinem Geburtstag ein. Der Geburtstag war allerdings dabei reiner Zufall.
Ich hatte das Gefühl gehabt, ich müsse für Gundel einen Gefährten finden, nachdem Ponder seit fast anderthalb Jahren nicht mehr da war. Also sprach ich mit Kosel, einem der Pudel von oben, und sagte ihm, er solle mir das nächste Mal, wenn er mit seinen Menschen in den Garten in einem nahegelegenen Dorf fahren würde, ein Kätzchen mitbringen. Es gab dort einen Bauernhof in der Nähe.
Nur ein paar Tage später bekam ich eine Mail mit einem Bild und der Anweisung, den Koffer in den Flur hinauszustellen. Ihr müßt daran denken, daß das immer noch Corona-Zeiten waren, was auch der Grund war, daß ich Gundel keinen älteren Gefährten aussuchte, 1. ich konnte nicht so einfach zu einem Tierheim kommen, 2. vor allem keinem, das nicht auf einen Balkon bestand (ohne Ausnahmen), 3. wie wir wissen, waren die Tierheime zu der Zeit leergefegt (ich wünschte mir, das wären sie noch immer).
4. ich nahm keine zwei Kätzchen, weil ich wollte, daß Gundel mit einbezogen würde und ich auch die ganze Zeit daheim war. Gundel erwärmte sich nicht direkt für ihn, wie manche Katzen das bei Kätzchen tun, aber sie vertragen sich wirklich gut mit ein paar kleineren Zwistigkeiten.
In der Mail stand etwas darüber, daß dieser Kerl "weg müsse", was ich seltsam fand. Kurz danach bekam ich meinen Koffer zurück, mit dem goldigsten Kätzchen gefüllt, willkürlich ausgesucht ... oder?
Möglicherweise hatte es damit zu tun, daß er einer von neun war (Leute, so süß kleine Katzen sind, bitte laßt eure Tiere kastrieren!) oder vielleicht war der Inhalt seines Kistchens auch der Grund dafür.


Ich weiß nicht, ob ihr das hier sehen könnt, aber er hatte einen kleinen Ballonbauch und es waren keine Würmer. Vielleicht hatte er schon früh damit angefangen, alles in Sichtweite zu vertilgen und hatte etwas Falsches erwischt? Auf jeden Fall begann der Meister sein Leben bei der Tierärztin, wo er Spritzen bekam und auf Diät gesetzt wurde, bis sich seine Gedärme beruhigt hatten und ich keinen Sauerstoff mehr brauchte, nachdem ich seine Kiste saubergemacht hatte.

Ich nenne ihn immer noch gern Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Mehr als 30 Jahre mit Katzen und dieser Kerl findet immer noch Wege, mich zu überraschen, auf gute Art und auf, ähm, ein wenig nervige Art.
Alles, was er tut, tut er mit 200%. Ja, wir sind beide nicht gut in Mathe.

Fragt ihr euch, warum ich euch seine Geschichte ausgerechnet heute erzähle? Nun, es ist sein Geburtstag (ja, wir haben einen zugeteilt, aber er meint, das ist in Ordnung für ihn)!
Es ist schwer zu glauben, daß er schon vier Jahre alt und trotzdem immer noch das entzückende kleine Kätzchen ist ... was denn? Ein Mädchen darf doch träumen, oder?
Er mag nicht klein sein (gebt mir einen Moment, während ich mir die Lachtränen aus den Augen wische), aber er ist immer noch entzückend. Hier ist eins meiner Lieblingsbilder von ihm, auch wenn er einfach nur auf mein Käsebrot scharf ist.


Er ist überhaupt kein Macho (schickt Hilfe, er hat mich gezwungen, das zu sagen!).


Und natürlich benimmt er sich immer wunderbar (wo bleibt die Hilfe??).


Happy Purrday, mein pelziges Baby, ich liebe dich - nicht nötig, Hilfe zu schicken, keiner hat mich dazu gezwungen, DAS zu sagen.

Mittwoch, 1. Januar 2025

Der Kater

Frohes Neues Jahr!
Kein schlechter Tag, um etwas frisch vom Stickrahmen zu zeigen.

Neulich hing ich auf meinem Bett herum wie so oft - es ist groß und der perfekte Platz für die Katzen und mich, Werkzeug und Vorratsboxen, Bücher und Fernbedienungen.
Der Dekan ist ein wirklich anhänglicher Kater, also habe ich gewöhnlich irgendeine Decke über den Beinen, dünn oder dick, Sommer oder Winter, damit der Meister sich aussuchen kann, ob er auf meinen Beinen schläft, auf meinen Füßen oder unter der Decke, an meine Beine gekuschelt (was ganz nett sein kann, wenn es kalt ist, weil er eine richtige kleine Wärmflasche ist, nur mit Trockenfutter statt Wasser gefüllt, wenn es zu heiß ist, bleibt er zum Glück neben mir).
In diesem Fall lag er auf der Decke und schlief, wie nur er es kann, soll heißen, sein Gewicht verdreifachte sich mysteriöserweise von einer Sekunde zur nächsten, sodaß ich komplett gelähmt war. Ja, ich weiß, er ist ein verwöhntes Gör, aber ich mache die Regeln nicht, ich arbeite nur hier.
Ich war nie Pfadfinderin, aber mein Motto für solche Situationen ist "Allzeit bereit", mein Stickkasten war also direkt neben mir. Ich hatte nichts Spezielles geplant, aber als ich sein süßes kleines Gesicht sah, schnappte ich mir meinen kleinsten Stickrahmen, einen meiner wasserlöslichen Stifte, und machte eine schnelle Skizze, so gut ich eben konnte, ich bin keine Künstlerin.

Das hieß nicht, daß ich plante, meine Katze so aussehen zu lassen wie den Dekan, soweit bin ich mit meinen Stickkünsten definitiv noch nicht und ich weiß auch nicht, ob ich das jemals sein werde, aber das macht auch nichts, da ich einfach den Prozeß genieße.
Außerdem bin ich völlig überwältigt von all den Farben, die Katzen haben, egal ob sie "nur" schwarz oder getigert sind. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich meine Katzen verwundert anstarre und versuche herauszubekommen, welche Farben ich im Moment sehe, abhängig vom Licht. Dem Dekan ist es meistens egal, wenn ich jede Farbe anstupse, die ich in seinem Pelz sehe - "boop, boop, boop" (wenn ihr das albern findet, seid froh, daß ihr nicht mehr wißt).
Ich weiß immer noch nicht, welche Grundfarbe er eigentlich hat. Manchmal sieht er braun aus, manchmal ist es mehr grau.

Eines der Dinge, die ich gern mache, wenn ich ohne klaren Plan mit etwas anfange, ist, eine Reihe Farben von denen auszuwählen, die ich gerade da habe.
Damit meine ich nicht meinen gesamten Vorrat, sondern das, was ich in meiner Projektkiste aktuell finde, was nur eine nettere Bezeichung für den Karton ist, in den ich Perlen werfe, weil ich zu faul bin, sie direkt wegzuräumen.
Meine Stickkiste ist allerdings organisiert, aber nur weil ich noch nicht genug Vorrat habe, um eine zweite Kiste anzufangen, und das heißt, daß ich eine begrenzte Anzahl an Farben habe, und zwar mehr Braun als Grau, was die Farbe meiner Katze bestimmte.

Immer wenn der Dekan wieder auf mir schlief, schaute ich ihn zur Inspiration ganz genau an und machte mich über eine Woche immer wieder an die Arbeit an dem Stück.
Wie üblich sehe ich die Fehler und Abkürzungen sehr genau, aber es ist eine Reise, von der ich nicht weiß, wohin sie mich führen wird, und im Augenblick akzeptiere ich meine Fehler noch und erlaube mir sehr bewußt Abkürzungen. Meine Erfahrung ist, daß es, wenn ich etwas zu schnell will und damit scheitere, aus WIPs (Werke in Arbeit) UFOs (unfertige Objekte) - das ist meine Definition - werden können, und ich wollte nicht, daß das hiermit passierte.
Der Dekan möchte jedoch anmerken, daß seine Nase viel goldiger ist, und da muß ich ihm zustimmen.

Echt geärgert hat mich, daß eine Stelle des gelben Stifts sich hartnäckig weigerte, wieder herauszukommen. Als ich ihn das letzte Mal benutzte, hatte ich ihn vollkommen abgedeckt und mußte ihn daher nicht auswaschen, aber nicht diesmal.
Die einzige Idee, die mir einfiel, war, den Hintergrund etwas zum Funkeln zu bringen, was ich sowieso schon vorgehabt hatte, nur eben nicht an dieser speziellen Stelle. Verratet es niemandem ;-)

Ich hatte ein paar runde Rahmen bestellt, aus Holz - ich habe einen für meine/n Waldwächter/in benutzt - und Vintagerahmen aus Messing. Sie haben unten ein kleines Loch und einen Haken, was mich zunächst verwirrt hat, aber natürlich sollen sie in einer Reihe aneinander aufgehängt werden, zum Beispiel mit Familienbildern. Das hat mich 45 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt, zum Wohnzimmer meiner Geigenlehrerin. Ich kann mich nicht mehr an jedes Detail davon erinnern, aber ich erinnere mich, daß es sich bequem und gemütlich anfühlte - sogar obwohl ich nie genug geübt hatte - und ein bißchen altmodisch und plüschig, mit eleganter Tapete und Miniaturporträts. Ich fragte mich immer, ob es wohl Ahnen von ihr waren, traute mich aber nie zu fragen.



Ich weiß nicht, ob ich irgendwann was machen werde, das zum Tiger paßt, damit ich so eine Porträtreihe machen kann.
Erstmal werde ich mir etwas dafür ausdenken müssen, wie ich dieses Loch etwas weniger auffällig machen kann. Eine Idee ist, daß ich das Leinen an dieser Stelle golden anmale oder eine Perle einklebe oder daß ich einen Haken einhänge - den originalen oder einen kleineren - und daran dann einen Anhänger, obwohl ich gerade noch keinen Plan habe, was da funktionieren könnte. Was denkt ihr?

Samstag, 17. Juni 2023

Einfach nur so Samstag - Ich kann helfen!

Heute ist Göppinger Maientag (hier seht ihr, worum es dabei geht). Obwohl bei weitem nicht mehr so viele Menschen im Publikum sind wie früher, wie man auf alten Bildern sieht, mag ich Mengen doch immer weniger. Die Hitze hilft nicht.
Gerade hat man mir gesagt, daß unsere alten Kostüme, die Stück für Stück ersetzt wurden, jetzt komplett weg sind, also hätte der Umzug meine nostalgischen Gefühle wohl ohnehin nicht befriedigt. Anstatt also in der Hitze herumzustehen, werde ich mir morgen die Ausstrahlung unseres lokalen Fernsehsenders anschauen.

Diest hat mich aber daran erinnert, daß ich noch kein Bild von den diesjährigen Maientagsplaketten gemacht hatte, um meine Seite zu aktualisieren.
Da das Motiv dieses Jahr die Oberhofenkirche ist, das zweitälteste Gebäude in der Stadt und die Kirche, wo ich vor einer Million Jahre getauft wurde, nahm ich diesmal das gesamte Fünferset, verschenkte dann aber eine. Das war keine große Sache, da die Qualität der Plaketten dieses Jahr sowieso etwas enttäuschend ist. Sie haben den Preis nicht erhöht, dafür aber die Qualität geopfert. (Update: Nachdem ich der Stadt eine Anfrage geschickt habe, weiß ich nun, dass der Betrieb, der die Plaketten seit Jahrzehnten hergestellt hat, geschlossen hat und sie sehr schnell nach einem Ersatz suchen mussten.)

Wenn ich Bilder von meinem Schmuck mache, schließe ich mich dazu ein. Vielleicht versteht ihr warum, wenn ihr diesen Post auf Ponders Blog (englisch) lest (der jetzt in Gundels Verantwortung liegt). Tatsächlich wäre das hier ein Post für Gundel gewesen, aber sie ist an einem versteckten Plätzchen, zweifelsohne im Tiefschlaf.
Es ist unmöglich, mit dem Dekan eine Fotositzung zu machen, vor allem mit Lichtzelt, aber ich wollte nur ein schnelles Bild von den Plaketten machen und erwartete dabei keien Probleme. Nur meine Acrylplatter, Lampen an, klick.

"Ich kann helfen, Mama!"

Soviel zum schnellen Bild. Der Dekan hilft gern bei allem und sogar noch eifriger, wenn eine Chance besteht, 1. etwas zu stehlen (ich wußte, daß er ein Auge auf die Maientagsplaketten geworfen hatte, weil er sie schon einmal vom Regal zu stehlen versucht hatte) und 2. etwas irgendwo herunterzuschubsen. Meine Tageslichtlampen waren schon mehr als einmal in Gefahr gewesen, obewohl es besser wurde, nachdem ich die Fotobox wegnahm.

Ich versuchte immer noch, mein schnelles Bild zu bekommen (es wäre soooviel schneller gewesen, hätte ich die Tür zugemacht). Ich würde das hinbekommen, bevor er hochsprang ... ich meine, bevor er versuchte, sich neben die Lampe zu quetschen ... bevor ... bevor ... am Ende machte ich mein Bild, während ich versuchte, ihn mit dem Ellbogen zurückzuhalten, weil er sogar noch näher herangekrochen war, die Lampe weiter zum Rand hin geschoben hatte UND nach den Plaketten gelangt hatte. Dann nahm ich die Lampe hoch und schob ihn sanft von der Bank. Er war nicht glücklich, schließlich hatte er doch nur helfen wollen.


Es wäre ein tolles Video geworden, aber anders als andere Leute bringe ich es nicht fertig, Zerstörung für ein Video zu riskieren, das wahrscheinlich eh verwackelt gewesen wäre. Ich wählte eine intakte Birne statt des viralen Ruhms ... nur ein Witz.
Wenigstens bekam ich dieses eine Bild von ihm (die anderen waren, ihr mögt es erraten haben, verschwommen ;-)).

Sonntag, 11. September 2022

Bat Cat

Ich habe euch diese geflügelte Kreatur schon einmal gezeigt, mein absoluter Favorit unter den Bildern meiner Freundin Heather. Ich denke dabei an Ponder und ich liebe es so sehr.


Es hat auch die verschiedenen geflügelten Katzen inspiriert, die ich im Laufe der Jahre gemacht habe. Sie hatten Drahtflügel in Kupfer oder Silber, aber nachdem ich das Perlensticken und Pailletten für mich entdeckt hatte, was im Moment leichter für meine Hände ist als Draht, habe ich mich darin verliebt, Flügel in dieser Technik zu machen. Ich schätze, es war nur eine Frage der Zeit, bis eine Katze mit den Flügeln einer Fledermaus auftauchen mußte.

Diese schwarze Katzenperle kam mit einem Problem zu mir. Der Schwanz, der sich auf der Vorderseite nach oben ringelte, fehlte, es sah aus, als wäre er einfach abgeplatzt. Ich konnte es nicht über mich bringen, sie wegzuwerfen, hatte lang aber auch keine Idee dafür.
Nachdem ich aber die Dämonenwächter, Totenkopfohrringe mit Fledermausflügeln gemacht hatte, schaute ich mir meine schwarzen Katzen an und dachte, das wäre perfekt für sie, ich würde es aber erstmal mit der angeknacksten Perle ausprobieren.

Als ich sie auf den Untergrund klebte, bemerkte ich eine feine Linie über den Hals, am oberen Rand des horizontalen Lochs. Oh-oh. War es das, was ich dachte? Jepp, nur ein kleines Ziehen und der Kopf brach ab. Trotzdem war ich immer noch nicht bereit, sie wegzuwerfen.
Ich klebte sie gründlich und füllte sogar das Perlenloch, das ich nicht wirklich brauchte, mit Kleber. Dann machte ich dem Kater (keine Ahnung, warum ich denke, daß es ein Kater ist) einen "pelzigen" kleinen Fledermauskörper, um den fehlenden Schwanz zu verstecken, und nähte, um ihn noch sicherer auf dem Untergrund zu befestigen, durch den gehärteten Kleber im Perlenloch.

Als nächstes waren die Flügel dran.
Ich wählte glänzendschwarz und schwarz mit AB-Finish für die Pailletten. Ich mußte die Flügel kleiner machen, als ich es normal getan hätte, weil ich nicht genug Untergrund auf der einen Seite hatte, ein mir nur zu vertrauter Fehler, aber eine Herausforderung ist ja auch ganz nett ;-)
Zuletzt kamen noch ein paar mattschwarze Glasschliffperlen - die ich auch dazu benutzt hatte, die Perlenlöcher abzudecken -
an den Schlaufen für die Kette und an dem baumelnden schwarzen Kristalltropfen dazu
Was ich für eine Kette benutzen werden, habe ich noch nicht entschieden.

Hier ist er nun, Mister
Cat Bat.
Ich finde, das war eine ganz gute Rettung. Natürlich wird er nicht in den Verkauf gehen, aber ich werde ihn gern selber tragen.



Von ihm inspiriert habe ich dann noch eine Vampirkatzenkette gemacht (mit größeren Flügeln ;-)).
Sagt hallo zu Count Catula, der bald über das Meer fliegen wird.

Samstag, 27. August 2022

Der Dekan und die neue Fotobox


Es ist nicht das erste Mal, daß ich über meine Fotostation blogge. Letztes Mal war es für einen Blog Carnival der Jewelry Artisans Community. Ich erzählte von Katzenhaaren, meiner alten Kamera und mehr. Das war 2020.
Vor einem Jahr hatte sich die Lage verändert, als der Dekan das Lichtzelt entdeckte. Seither war er nicht imstande, dort rauszu-bleiben. Wir hatten ein paar epische Kämpfe, während derer ich vesuchte, ihn aus dem Zelt zu entfernen, und er versuchte, sich an allem um ihn herum mit den Krallen festzuhalten, meine Acrylplatte eingeschlossen.

Kürzlich beschloß ich, daß etwas getan werden mußte, nachdem der Dekan das Lichtzelt noch ein paar Mal besucht hatte, wobei er versuchte, hinter die Pappe am hinteren Teil, den Stoff an der Seite und die Platte zu kommen. Er wäre beinahe mehr als einmal mit dem gesamten Teil abgestürzt.
Es war offensichtlich, daß ich eine Fotobox brauchte, die ich zumachen konnte. Ich schaute mich um und stellte fest, daß ich, damit die Box etwas stabiler als mein Lichtzelt war, meine Tageslichtlampen würde aufgeben müssen, stattdessen müßte ich mich mit Lichtleisten in der Box zufriedengegeben, was nervt, wenn man einen spiegelnden Hintergrund verwendet. Sie sahen alle ziemlich gleich aus, also suchte ich schließlich eine aus und stellte sie gestern abend auf.


Sie ist tragbar, darum halten die Kanten mit Klettband zusammen. Nur die Zeit wird zeigen, ob das Katzenangriffen standhalten wird. Die beiden Lichtleisten machen den Deckel etwas stabiler als das alte Zelt. Der Dekan war aber schon zweimal dort oben, und ich bin mir nicht sicher, ob sie dafür stark genug sein werden, also denke ich darüber nach, ob ich sie nach jeder Fotositzung abmache. Andererseits bin ich ich mir auch nicht so sicher, ob das Klettband allein seinem pelzigen Hintern standhalten wird!


Natürlich ist er nicht so wirklich glücklich darüber, daß ich ihm seine wunderbare Katzenhöhle weggenommen habe, aber ich werde sie ins andere Zimmer stellen, damit er darin spielen kann, bis es ihm zu langweilig wird, was, wie ich schätze, schnell passieren kann, wenn es nicht verboten ist.


Die Dinge, die wir für oder wegen unserer pelzigen Meister tun, was?
Nun muß ich lernen, mit dieser neuen Box und vor allem den Lichtern zu arbeiten, über die ich noch nicht wirklich glücklich bin, seufz.
Und der Dekan muß lernen, keinen Wutanfall zu bekommen, weil er nicht in die Box kann, angerannt zu kommen und eines meiner Bilder von der Wand zu hauen! Kleiner Punk.

Donnerstag, 4. November 2021

Willkommen zurück an mich! ;-)

Ja, ich lebe noch!
Es waren 4 1/2 Monate, ich weiß. Während dieser Zeit sind ein paar Dinge passiert, die mich meiner Motivation zum Bloggen, ja sogar zum Zusammenstellen der Oldies but Goodies beraubt haben. Eines davon hat eine Weile viel meiner Zeit in Anspruch genommen, und als ich damit fertig war, naja, wenn man erstmal mit etwas aufgehört hat, kann es schwierig sein, wieder anzufangen.
Und dann ist noch etwas geschehen, das meine tägliche Routine verändert hat und meiner Aufmerksamkeit sehr bedarf. Das war auch nicht hilfreich.

Das heißt nicht, daß ich aufgehört habe, Sachen herzustellen, aber in letzter Zeit konnte ich das nicht so oft und vor allem nicht so spontan tun.
Genug der vagen Andeutungen.

Nummer 1 war, daß ich meinen Onlineshop verloren habe. Zibbet, wo ich meinen Shop mehr als zehn Jahre lang hatte, verkündete plötzlich, daß sie den Marktplatz an einen mysteriösen Käufer verkauft hatten, einen der großen im Business, und daß wir Verkäufer zwei Wochen hatten, alles downzuloaden, bevor Zibbet "vorübergehend" geschlossen würde.
Wenn ich etwas hasse, ist es, keine Information zu bekommen oder mich ignoriert zu fühlen. Wenn ich in einem Zug sitze, der mitten im Nirgendwo angehalten hat, laßt mich nicht einfach da sitzen, sondern sagt mir wenigstens, wenn ihr selber auch keine Information habt (ernsthaft, als jemand, der seit 35 Jahren mit dem Zug pendelt, macht mich das wahnsinnig). Wenn ihr welche habt, teilt sie mit mir. Hier ist es sogar noch schlimmer. Im Zug kann ich nur warten, aber wie soll ich diesem Fall eine Entscheidung treffen, wenn man mir nicht sagt, was passieren wird?
Um auf der sicheren Seite zu sein, fing ich an, all meine Schmuckstücke, inklusive Beschreibungen, einem Bild, Tags, Materialien, in einer eigenen Datei zu erfassen, damit ich immer noch alles leicht finden konnte und parat für einen Transfer in einen anderen Shop hatte. Während ich das tat, entschied ich gleich noch, welche Stücke ich auseinandernehmen oder spenden wollte.
Wie ihr euch vorstellen könnt, dauert das alles so lange, daß mein Ärger reichlich Zeit zum Aufblühen hatte.

Ich habe mich immer noch nicht für eine neue Plattform entschieden, und zur Zeit habe ich keine Ahnung, wie lang ich für diese Entscheidung brauchen werde. Also verkaufe ich jetzt erstmal in ein paar Facebook-Gruppen, und natürlich könnt ihr jederzeit gern Kontakt mit mir aufnehmen, wenn ihr etwas auf meiner Facebook-Seite, auf DeviantArt oder auf meinem Blog seht, zum Beispiel auf meiner neuen Galerie-Seite (bis jetzt nur auf meinem englischen Blog), die ich angelegt habe, um zumindest ein paar meiner verfügbaren Sachen zu zeigen, solange ich shoplos bin.


Nummer 2, der Aufmerksamkeitssucher, ist Ende Juni in mein Leben getreten und war ziemlich klein und sehr süß. Sein Name ist der Dekan (nach einem der Zauberer an der Unsichtbaren Universität aus den Scheibenwelt-Büchern).
Er ist jetzt 6 1/2 Monate alt und immer noch nicht für einen Universitätsjob geeignet, fürchte ich. Er ist halb Engel, halb Dämon, so wie jedes gute Kätzchen, an manchen Tagen sind es mehr 75 % Dämon - heute haben wir so einen Tag, darum verstecke ich mich gerade auch hinter einer geschlossenen Tür, während er alle anderen Zimmer im Galopp durchlaufen kann. Ich kann ihn hören. Er liebt den Computer und dieser Post würde ganz anders aussehen, wenn er helfen dürfte ;-)
Er ist auch schon ein ganz schöner Meisterdieb, was bedeutet, daß ich nichts draußen liegenlassen kann (ich habe schon damit begonnen, eine Menge Dinge in Schränke und Schubladen zu packen), was er als Spielzeug sehen könnte - also alles von einem Stück Filz zu Perlentuben, Werkzeugen von Häkelhaken zu Zangen, und natürlich lose Perlen oder Cabochons.
Manchmal muß ich mich sogar selber einsperren, um ein paar ungestörte kreative Minuten zu haben. Nur wenn er einschläft und ich schon alles greifbar habe, kann ich länger arbeiten.
Gundel kann es nicht fassen, daß ich solch einen Balg in unser Leben gelassen habe, und ehrlich, ich habe sie nie mehr geschätzt als jetzt, obwohl ich gedacht hätte, das wäre gar nicht möglich. Gundel ist eine Engelskatze und sie verdient Flügel ... wenn auch nur, um dem Dämon schnell zu entkommen! ;-)
Sie wird euch übrigens auch auf dem laufenden halten, sobald sie wieder mit dem Bloggen anfängt, zum Beispiel über seine Abhängigkeit von Müll ...



Ok, das ist die langatmige Erklärung für meine Abwesenheit, und ich werde wahrscheinlich noch eine Weile nicht so regelmäßig da sein, aber ich versuche es, versprochen!

Samstag, 4. Februar 2017

Einfach nur so Samstag - Ponder und Harry

Normalerweise wäre dies ein Post auf Ponders eigenem Blog geworden, aber er ist zu beschäftigt damit, im Haus herumzurennen und seine neue Arie für die Mitternachtsvorstellung zu üben, also zögere ich nicht, ihn direkt unter seiner Nase wegzustehlen.

Wer ist also Harry? Oder sollte ich sagen wer war Harry?
Laßt mich meine Beziehung zu Spinnen erklären. Erstens, ich habe sie in der Wohnung. Zweitens, es macht mir nichts aus. Natürlich ist das für mich einfach zu sagen, schließlich haben wir keine wirklich gefährlichen Spinnen hier. Ich muß zugeben, daß ich nicht immer so cool war, was die größeren schwarzen betrifft. Erst kürzlich erinnerte mich meine Schwester daran, wie sie und ich vor vielen Jahren hart am Rausschmiß einer solchen aus ihrer Wohnung arbeiteten, unter Verwendung einer Fernsehzeitschrift, eines Siebs und eines Glases, wenn ich mich recht erinnere. Die habe ich aber ohnehin so gut wie nicht. Die meisten meiner Spinnen heißen Charlie (nach Charlotte, der Spinne, einer meiner Lieblingsfiguren, benannt), manchmal auch Chuck gegannt, oder Harry.

Vor zwei Tagen trafen sich Ponder und einer der Harrys. Ponder war schon eine Weile aufgeregt gewesen, und wie meistens hatte ich keine Ahnung, was er von mir wollte. Ich sollte es bald genug herausfinden, nachdem ich zum Zähneputzen ins Bad ging. Mit lautem Gesang sprang Ponder in die Badewanne.
Als ich nachschaute, konnte ich nur ein Bein sehen, wahrscheinlich von einem Weberknecht, der anscheinend versuchte, über den Abfluß zu entkommen. Ich hörte einen Schmatzton, aber das heißt nichts. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, daß Ponder an einem (nicht sehr saftigen) Knechtsbein geknabbert und es dann losgelassen hätte. Er schlug immer wieder auf den Abfluß, und ich dachte beinahe, er würde versuchen, seine Pfote hineinzustecken. Stattdessen zog er sich auf eine Ebene höher zurück und hielt Wache für den Fall, daß Harry zurückkommen würde.

"Wo ist er hingegangen?"


"Ernsthaft, wo ist er hingegangen???" (Sieht es von weitem nicht ein bißchen so aus als hätte er seinen Kopf verloren?)


"Er ist weg. Er wollte nicht mit mir spielen."


Überflüssig zu sagen, daß ich es schwer hatte, Ponder zu helfen, über diesen Verlust hinwegzukommen ... bis der nächste Harry oder Chuck auftaucht!


Wie sind eure pelzigen Meister mit Spinnen? Habt ihr eine Geschichte zu erzählen?

Donnerstag, 25. Juni 2015

Greebo der Zerstörer



Lieber Greebo,

warum hast du es mir nicht gesagt? Warum dachtest du, du müßtest das Muster zerstören, damit ich es merke? Und warum mochtest du es nicht?
Du bist selber weiß und schwarz. Ich hätte gedacht, daß dieses Muster anziehend für dich wäre. Wenn es hier eine Katze in Balance gibt, bist das definitiv du. Die perfekte Mischung aus Unschuld mit deinem Babygesicht und dem süßen Aussehen und aus Unbarmherzigkeit, wenn Dinge zwischen dir und deinen fünfunddreißig Snacks am Tag sehen, wie zum Beispiel, wenn ich mehr als vier Stunden schlafe.


Anstatt mir zu helfen, daß ich motiviert bleibe, hast du aber diesen harmlosen Musterausdruck angesprungen, als ich nicht da war. Ich kann es vor meinem inneren Auge sehen und der Gedanke daran bringt mich zum Wimmer. Ich wette, es sah dich nicht einmal kommen, war völlig überrascht, als du es mit Zähnen und Klauen zerrissen und anschließend mit kleinen Stückchen Papier bespuckt hast.
Es war doch noch so jung.

Warum dieses Muster? Warum nicht Küchentücher? Warum nicht Notizpapier? Warum keine Rechnung??

Wir müssen reden.

Enttäuscht und traurig,
Mom



Hey Mom,

du weißt, daß es hier nicht um das Muster ging. Laß ein Stück Papier neben mir liegen und es gehört mir zum Zerstören. Du kannst gerne Rechnungen in meinen Katzenbetten liegenlassen und ich werde mich auch um sie kümmern. Jedes Mal, wenn ich es mit einem Muster mache, flippst du aus.

Um Himmels Willen, reiß dich zusammen, Lady!
Mannomann.

Greebo.



Oh. Dann ist es gut, Greeb. Nichts für ungut, ja? Dann sehen wir uns für deinen nächsten Snack in zehn Minuten.

Mom

Montag, 24. Januar 2011

Eine Fotostory

Laßt mich erstmal sagen, daß ich zur Zeit nicht gerade in einer großartigen Stimmung bin ... was der Grund dafür ist, daß ihr mich nicht viel zu sehen bekommt. Glaubt mir, das ist gut so.
Das hier mußte ich jedoch mit euch teilen. Es ist, was die "Überwachungskamera" gerade aufgenommen hat, und Junge, bin ich froh, daß sie das getan hat oder ich müßte meiner Schwester eine neue Kette besorgen.

1. Der Meisterdieb entdeckt ein Schmuckstück, das nicht durch ein Schloß oder Ähnliches gesichert ist. Er faßt hinein, um auszutesten, welche Möglichkeiten er hat.


2. Der Meisterdieb hat tief hineingefaßt und damit die Beute leicht aus ihrem ärmlichen Versteck befreit. In Expertenmanier prüft er den Wert des Stückes, den skeptischen Blick der Lady Agnew of Lochnaw ignorierend.


3. Es ist immer von Interesse zu wissen, wie lang die Kette ist. Diese hier ist wahrscheinlich zu lang, als daß er sie einer seiner Freundinnen schenken könnte.


4. Nun, da die Frage zur Kette beantwortet ist, ist es Zeit, einen genaueren Blick auf den Anhänger selbst zu werfen und ihn abzuschnüffeln.


5. Endlich bemerkt der Meisterdieb die Überwachungskamera. In einem Versuch, Unschuld vorzutäuschen, läßt er die Kette fallen.


P.S. Ich habe bei der Reihenfolge dieser Bilder ein bißchen geschummelt, wegen des schlechten Lichts mußte ich Bilder von verschiedenen Versuchen, die Kronjuwelen zu stehlen, zusammenstellen. Tatsächlich versuchte er es ungefähr fünf Mal, während ich Mühe hatte, die Kamera stillzuhalten und mich zurückzuhalten, damit ich nicht lachend auf dem Boden herumrollte! Ihr werdet mir diese kleine künstlerische Freiheit verzeihen, nicht wahr? ;-)

Samstag, 8. Januar 2011

Das Wochenende ist fast vorbei ...

... was bedeutet, daß mein Tagesjob ums Eck auf mich wartet. Es wird so hart sein, wieder richtig früh aufzustehen!

Weil ich nicht weiß, ob Mabel von dieser Tatsache überwältigt sein wird (ich habe festgestellt, daß Musen sich schnell langweilen) und nach Maui oder Australien abhaut (in welchem Fall sie mir ein paar Opale mitbringen könnte), habe ich die Chance genutzt, noch schnell an einem weiteren Stück zu arbeiten, einem großen Kreuz mit vielen Swarovski-Kristallen - blau und klar - und einer facettierten mitternachtsblauen Glasperlen in der Mitte.


Die Sucht hat übernommen, das ging schnell.

Hier ist es, wenn ihr mehr Bilder sehen möchtet, könnt ihr hier in meinem ArtFire-Studio finden.

P.S. "Sie hat schon wieder Geschichten über uns erzählt." "Ach nö, du machst Witze, was hat sie diesmal gesagt?" "Sie hat gesagt, wir benutzen den neuen Karton nicht." "Doh, was weiß sie schon?  Laß es uns ihr zeigen."
Und das ist das, was sie heute abend gemacht haben. Im Überfluß. Greebo, Esme und Ponder.

Hier ist nur ein Beispiel. Laßt den Menschen wie einen Narren aussehen. Wirklich gut gemacht.

Freitag, 7. Januar 2011

Ich frage mich ...

Was ist falsch an diesem Bild? Nachdem ich beinahe das fünfte Mal heute über diesen Karton gestolpert wäre, hatte ich das Gefühl, daß irgendwas nicht ganz stimmte. Dann wußte ich es plötzlich. Da ist keine Katze drin!!


Wie in allen Haushalten, die von felinen Herrschern regiert werden, bleiben neue Kartons hier nicht lange leer. Ich habe genug Beispiele als Beweis.

Esme zieht ihre Kartons oft wie in diesem Fall nicht leer vor. Ich bin nicht sicher, ob sie diese Bücher je gelesen hat, aber sie hat mit ihnen wochenlang zusammen kampiert, bevor sie sich einen neuen Platz zum Abhängen gesucht hat.


Vor ihr gab es schon einen anderen Kartonbewohner. Gandalf hatte damals noch ein Handtuch darin, das man auch als Dach benutzen konnte, wenn er absolute Ruhe einforderte. Sieht das nicht gemütlich aus?


Ich bin nicht sicher, was Greebo hier vorhatte. Auf jeden Fall sieht er hochkonzentriert aus. Vielleicht versuchte er den Karton durch schiere Willenskraft dazu zu bekommen abzuheben?


Es gibt viele Bilder von Ponder in unterschiedlichen Kartons. Mein liebstes ist das hier, obwohl er mich mit diesem entschlossenen Blick etwas nervös gemacht hat.


Meffi sieht auf diesem Bild aus, als ob sie bereit war, sich einpacken zu lassen. Das hier ist ein ungewöhnliches Bild, die kleine Diva zieht gewöhnlich Körbe vor, in denen herumgetragen zu werden sie liebt.


Ich habe keine Zweifel, daß Merlin in diesem Karton sehr bequem geschlafen hat. Nicht. Ihr wißt, wie Katzen sind. Sie hören nie auf, uns zu überraschen.


Nun also zurück zu meiner Frage.
Was stimmt nicht mit diesem großen und neuen und hübschen Karton, daß keine unserer Katzen ihn ausprobieren will .....?
Irgendwelche Theorien?

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Der Weihnachtsmann ist einen Tag zu früh dran ...

.... und er ist in unserer Küche!
Oh wartet, ich glaube, ich lag falsch. Das ist nicht Santa. Der Bauch stimmt, aber dieser hier ist ein kleines bißchen kleiner.
Es ist Sankt Greeb!

"Warum hat Mama die Tür zugemacht? Und warum versucht sie mich zu demütigen? Wenn ich einfach nicht hingucke, geht sie vielleicht weg ...."












"Oh nein! Wo ist alles hin? Ich bin blind!! Hätte sie nicht wenigstens eine Mütze in meiner Größe besorgen können?? Ich dachte früher mal, sie liebt mich ... "











"Oh ja, Mama, dafür wirst du SO bezahlen! Bist du jetzt damit fertig, meinen Ruf zu zerstören? Warum hast du nicht die lustigen Bilder gepostet, die du gemacht hast, als du versucht hast, Ponder dieses lächerliche Ding aufzusetzen? Und warum zeigst du ihnen nicht die Kratzer, die er dir als Vorweihnachtsgeschenk gegeben hat?"



Während der Herstellung dieses Posts wurden keine Tiere verletzt. Eine Person schon, aber nur im üblichen Maße.