Zeit für ein neues Smoosher-Feature!
In die Morgendämmerung ist nicht, wohin ich auf meinem Pferd reiten werde, nicht nur weil einsame Reiter üblicherweise in den Sonnenuntergang reiten und nicht weil ich nicht reiten kann und denke, daß Pferde furchtbar hoch sind, es ist der Name eines ArtFire-Studios, Dawn's Studio nämlich.
Dawn ist nicht nur ein witziger und liebenswerter Mensch, sie ist auch unglaublich talentiert.
Wie immer ist es schwer, ein Lieblingsstück auszuwählen, aber ich werde mich auf die Lieblingsstücke unter meinen Lieblingsstücken konzentrieren - ihre Mosaike.
Fangen wir mit diesem Stück an, der, the Funky Metallic Quilt Block Mosaic Box. Ich nähe nicht (jaja, ich weiß, daß ich das dauernd erwähne), also war das erste, an was es mich erinnert hat, kein Quilt. Stattdessen erinnerte es mich an das Papier aus meinem Matheheft. Wann immer ich in der Schule gelangweilt war, nahm ich mir ein Stück kariertes Papier und füllte all die kleinen Quadrate mit bunten Mustern aus. Gebt es zu, ihr auch! Und es hat Spaß gemacht, nicht? ;-) Dieses Kästchen auch.
Die Water Spirit Mosaic Box gibt einem wirklich das Gefühl von Wasser, dem Ozean, Regen - könnt ihr es nicht auch beinahe riechen?
Dieses aber ist für mich der Höhepunkt, der Kuan Yin Mosaic Shrine. So wunderschön!
Sattelt euer Pferd und versucht in die Morgendämmerung zu reiten, ihr werdet es nicht bereuen, entweder im ArtFire-Studio oder auf Dawn's blog. Glaubt mir, ich habe ihr gerade mal die Oberfläche angekratzt.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Dienstag, 29. Juni 2010
Ich habe ein Geheimnis
Dieses Geheimnis ist so geheim, daß ich nicht mal ein Bild posten kann. Hmm, vielleicht ein kleines.
Möchtet ihr wissen, warum dieses Geheimnis so geheim ist? Weil es um ein sehr verspätetes Geburtstagsgeschenk geht. Manchmal passiert das. Ich wette, sie dachte, ich hätte es vergessen, aber das habe ich nicht. Mein Gehirn war nur in letzter Zeit sehr leer.
Es wird bald zur Post gehen. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht die Überraschung verdorben ;-)
Möchtet ihr wissen, warum dieses Geheimnis so geheim ist? Weil es um ein sehr verspätetes Geburtstagsgeschenk geht. Manchmal passiert das. Ich wette, sie dachte, ich hätte es vergessen, aber das habe ich nicht. Mein Gehirn war nur in letzter Zeit sehr leer.
Es wird bald zur Post gehen. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht die Überraschung verdorben ;-)
Montag, 28. Juni 2010
Wild entschlossen
Diesmal bin ich wild entschlossen. Ich werde kein Material kaufen - was bedeutet, daß ich die Zubehörseiten vermeiden muß, weil sie in mir diesen seltsamen Drang aufsteigen lassen, dem ich nicht widerstehen kann, und dann merke ich, daß ich, ohne es überhaupt zu wollen, noch einen Cabochon gekauft habe oder ... ups, sorry, ich schweife ab. Nochmal. Ich werde kein Material kaufen UND ich werde die Stücke listen, die ich noch umherliegen habe, entweder weil ich noch nicht dazu gekommen bin, Bilder zu machen und weil das kleine Etwas noch nicht richtig daran ist.
Samstagabend habe ich angefangen. Zwei Stücke, die geduldig auf meinem Tisch warteten, haben es endlich in meine Shops geschafft.
Eins davon hat sich, seit ich damit angefangen hatte, etwas verändert. Ich beschloß, die Häkelscheiben und die Glasperlen auf ein Wildlederband zu ziehen anstatt auf den versilberten Kupferdraht, auf dem ich sie zuerst hatte. Irgendwie fühlte es sich um den Hals herum besser an. Ich ließ das Band lang genug, um auswählen zu können, ob man die Kette lieber lang oder kurz trägt. Ich ziehe kurz vor.
Das andere Stück ist ein Trommelstein, ein Karneol, in einer Häkelfassung aus orangefarbenem Draht. Ich war mir nicht sicher, ob das zu leuchtend ist, aber als es neben meinem Phoenix landete (an den ihr euch vielleicht erinnert), kam mir der Gedanke an ein Ei des Feuervogels in den Sinn.
Ich habe selber noch keine Vorstellung, was als nächstes drankommt, aber es gibt da schon noch ein paar Stücke, die nicht gelistet sind. Ich hoffe nur, meine Entschlossenheit hält an .....
Samstagabend habe ich angefangen. Zwei Stücke, die geduldig auf meinem Tisch warteten, haben es endlich in meine Shops geschafft.
Eins davon hat sich, seit ich damit angefangen hatte, etwas verändert. Ich beschloß, die Häkelscheiben und die Glasperlen auf ein Wildlederband zu ziehen anstatt auf den versilberten Kupferdraht, auf dem ich sie zuerst hatte. Irgendwie fühlte es sich um den Hals herum besser an. Ich ließ das Band lang genug, um auswählen zu können, ob man die Kette lieber lang oder kurz trägt. Ich ziehe kurz vor.
Das andere Stück ist ein Trommelstein, ein Karneol, in einer Häkelfassung aus orangefarbenem Draht. Ich war mir nicht sicher, ob das zu leuchtend ist, aber als es neben meinem Phoenix landete (an den ihr euch vielleicht erinnert), kam mir der Gedanke an ein Ei des Feuervogels in den Sinn.
Ich habe selber noch keine Vorstellung, was als nächstes drankommt, aber es gibt da schon noch ein paar Stücke, die nicht gelistet sind. Ich hoffe nur, meine Entschlossenheit hält an .....
Sonntag, 27. Juni 2010
Zitat der Woche
1985 - so lang her. Die 80er haben uns ein paar interessante Filme beschert, zusammen mit interessanter Musik und ein paar sehr verstörenden Frisuren und Moden ........
1985 hat uns auch einen meiner Lieblingshorrorfilme gebracht. Horror schmeckt am besten mit einer Prise Humor und "Fright Night - Die rabenschwarze Nacht" ist ein gutes Beispiel. Wenn ich die Zitate aus diesem Film durchgehe, kann ich die Stimmen hören, naja, die Synchronstimmen, denn diesen Film habe ich nie auf Englisch gesehen.
Das Zitat, das ich für heute ausgesucht habe, ist eins, das ich sehr gerne im Alltag benutze, also auf Deutsch.
"Man muß davon überzeugt sein, daß es auch wirkt, Mr. Vincent!" Das sagt der Vampir, als der Vampirjäger ihn damit, daß er ein Kruzifix herausholt, zum Rückzug bewegen will. Die Tatsache, daß es nicht wirkt, ist unheimlich, da wir alle wissen, was das bedeutet, aber die Tatsache, daß Jerry Dandridges Fangzänge schon wachsen und er spricht, als hätte er den Mund voll, ist unheimlich komisch!
Und was soll's, wenn Leute, bei denen ich dieses Zitat benutze, sich wundern, weil ich sie Mr. Vincent nenne? Ich habe Spaß und das zählt ;-)
Fright Night - Die rabenschwarze Nacht, USA, 1985
Samstag, 26. Juni 2010
Lernt cnewcomb kennen
Wenn man an Fimo denkt, denkt man normalerweise an Miniaturen, Schmuck oder Perlen.
Wie wäre es aber mal mit einem neuen Ansatz?
Habt ihr schon mal Holzarbeiten und Fimo zusammen gesehen?
Einer der neuen Smoosher-Mitglieder (er ist diesen Monat beigetreten) ist CNewcomb und das ist genau das, was er tut. Außer daß er aufwendige Holzdesigns wie dieses hier macht - ich liebe Wölfe! - ist er dazu übergegangen, Fimo in seine Designs einzubringen.
Schaut euch zum Beispiel diesen Schlüsselanhänger an. Name und Fimofarbe können angepaßt werden. Was für ein hübsches und persönliches Geschenk. Da ich selber einen Namen habe, der auf kommerziellen Schlüsselanhängern nie auftaucht, finde ich, das ist eine großartige Idee.
Und ein weiteres Beispiel, das ich natürlich auswählen mußte, ist diese Inlay-Kate! Zugegeben, ich selber würde wohl eher eine schwarze vorziehen, aber man kann auf jeden Fall voraussagen, daß man von diesem Smoosher noch ein paar großartige Designs zu erwarten hat!
Schaut euch unbedingt sein ArtFire-Studio an, dort findet ihr auch seinen Blog. Und wenn ihr schnell seid, könnt ihr sogar noch 10 % sparen, weil heute der letzte Tag seines Angebots ist!
Wie wäre es aber mal mit einem neuen Ansatz?
Habt ihr schon mal Holzarbeiten und Fimo zusammen gesehen?
Einer der neuen Smoosher-Mitglieder (er ist diesen Monat beigetreten) ist CNewcomb und das ist genau das, was er tut. Außer daß er aufwendige Holzdesigns wie dieses hier macht - ich liebe Wölfe! - ist er dazu übergegangen, Fimo in seine Designs einzubringen.
Schaut euch zum Beispiel diesen Schlüsselanhänger an. Name und Fimofarbe können angepaßt werden. Was für ein hübsches und persönliches Geschenk. Da ich selber einen Namen habe, der auf kommerziellen Schlüsselanhängern nie auftaucht, finde ich, das ist eine großartige Idee.
Und ein weiteres Beispiel, das ich natürlich auswählen mußte, ist diese Inlay-Kate! Zugegeben, ich selber würde wohl eher eine schwarze vorziehen, aber man kann auf jeden Fall voraussagen, daß man von diesem Smoosher noch ein paar großartige Designs zu erwarten hat!
Schaut euch unbedingt sein ArtFire-Studio an, dort findet ihr auch seinen Blog. Und wenn ihr schnell seid, könnt ihr sogar noch 10 % sparen, weil heute der letzte Tag seines Angebots ist!
Dienstag, 22. Juni 2010
Toby Mick - ein Schicksal
Armer Toby. Sein ganzes Leben lang mußte er mit seinem Cousin in Wettbewerb treten. Sein Cousin ist größer, sein Cousin ist wilder, sein Cousin hat den Buchvertrag und er durfte in einem Film mit Gregory Peck spielen!
Toby ist nicht amüsiert. Seine Laune verbessert sich nicht, als ein Boot vorbeikommt und man mit Harpunen auf ihn schießt. Toby hat die Nase voll und zeigt das deutlich. Einmal mit der Fluke ausgeholt und da fliegt das Boot auch schon ...
Dies ist mein zweites Stück für die Herausforderung "Meere" der Polymer Clay Smooshers. Zuerst dachte ich darüber nach, einen Kraken zu machen, der mit den Tentakeln ein Schiff hochhebt, aber mir ging die Zeit aus, also wurde es dann Toby. Er war schon frustriert genug, das sollte jetzt seine Stunde des Ruhms, wenn schon
nicht der Reichtümer sein ;-)
Toby ist 1 cm hoch, seine kleine Wasserwelt ist 7 cm im Durchmesser. Der Ozean ist aus einem silbrig-schimmernden Blau gemacht, das Wasser aus klarem Kunstharz. Ja, grundsätzlich weiß ich jetzt also, was ich mit Kunstharz machen muß.
Sonntag, 20. Juni 2010
Zitat der Woche
Heute habe ich mich für ein sehr kurzes Zitat entschieden.
"Zu spät." Während meine Familie wahrscheinlich zu lachen anfangen wird, wenn sie dies liest, kennt ihr es vielleicht nicht, also gebe ich euch einen kleinen Hinweis und zwar den Satz, der vor diesem kommt. "Schützet eure Augen."
Möchte jemand raten?
Der Film ist "Frankenstein Junior" mit Gene Wilder, Marty Feldman, Peter Boyle, Cloris Leachman, Teri Garr und der wundervollen Madeline Kahn. Und natürlich bezieht sich das Zitat auf Feldmans Augen.
Es ist eine großartige Parodie auf den originalen Frankenstein-Film und es wurde tatsächlich auch viel von der originalen Laboreinrichtung benutzt.
Ich liebe die Besetzung, die Atmosphäre - ein Film, den ich immer wieder ansehen kann und bei ich jedesmal wieder denselben Spaß wie beim ersten Mal habe.
Frankenstein Junior, USA, 1974
Samstag, 19. Juni 2010
Bücher, Bücher, Bücher
Die liebe Astrid (eventuell muß ich meine Meinung über das lieb ändern, falls sich das hier als zu schwierig für mein kleines, unausgeschlafenes Hirn erweist) hat mich ausgewählt, dieses Liste über Bücher zu machen.
Keine Ahnung, warum sie mich auswählen sollte ;-)
Also gleich mittenrein. Nein, halt, erst brauche ich Musik. The Doors, denke ich.
Ok, jetzt.
1. Das Buch, das du im Moment liest.
"Over sea, under stone" von Susan Cooper, der erste Roman aus dem "Wintersonnenwende"-Zyklus. Ja, ich lese manchmal wahnsinnig gern Kinder- oder Jugendbücher. Ich habe die Serie auf Deutsch gelesen, als ich ungefähr 15 war (dieses Buch heißt übrigens auf Deutsch "Bevor die Flut kommt"), und jetzt habe ich sie mir auch auf Englisch gekauft.
Ich lese außerdem "Trügerische Klippen" von Kathy Brandt, einen Thriller, und ein Buch über den Hope-Diamanten. Auf meinem Nachttisch habe ich noch ein paar Bücher zum Wiederlesen bereitgelegt.
2. Das nächste Buch, das du lesen wirst oder willst.
Ich möchte noch einmal "Das Tal der Craddocks" von R. F. Delderfield lesen. Als Kind habe ich es das erste Mal gelesen und seither viele Male.
3. Dein Lieblingsbuch.
Tut mir leid, ich kann diese Frage NICHT beantworten. Wie bestimme ich, ob ein Buch mein Lieblingsbuch ist? Kommt es darauf an, wie gut ich es zitieren kann? Wie oft ich es gelesen habe? Nein, geht nicht.
4. Dein meistgehaßtes Buch.
Es sind zwei und beides sind Autobiographien, eine von Agatha Christie und eine von Bernhard Grzimek. Sie waren so schlecht geschrieben, daß ich glaube, mein Haar stand in die Höhe und ihr wißt, ich habe lange Haare.
5. Ein Buch, das du wieder und wieder lesen könntest.
Es gibt viele Bücher, die ich immer wieder lese. Meine Bücher von Deric Longden - und nicht nur seine Katzenbücher - und die von Terry Pratchett, Marcia Muller, Lincoln und Childs .... ich könnte so noch eine Weile weitermachen, wenn ihr genug Zeit habt?
6. Ein Buch, das du nur einmal lesen konntest (ob es dir gefallen oder nicht).
"Der Name der Rose" von Umberto Eco. Ich mochte es, aber nun sind die Bilder aus dem Film so stark in meinem Kopf, daß ich Probleme habe, mich auf das Buch zu konzentrieren. Ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll. In manchen Fällen vemeide ich genau aus diesem Grund Filme anzusehen, die auf Büchern basieren.
7. Ein Buch, das dich an jemanden erinnert.
Es gibt eine alte Buchserie über eine schwäbische Familie, von Fritz Steuben. Natürlich spielt sie, bevor ich geboren war, aber das Familienleben erinnerte mich schon ziemlich an das meine. Außer der Tatsache, daß ich niemals das Puppenhaus bekam, das das Mädchen im Buch bekam, mit funktionierenden Lampen! Ich war so neidisch.
8. Ein Buch, das dich an einen Ort erinnert.
Die Sharon McCone-Bücher von Marcia Muller. Sie spielen in und um San Francisco, eine Stadt, die ich liebe und die ich zu lang nicht gesehen habe. Ich fühle mich wirklich, als ob ich mitfahre und ertappe mich selber dann bei dem Ausruf "Da war ich auch!"
9. Das erste Buch, das du je gelesen hast.
Ich kann mich wirklich nicht erinnern. Ich konnte mit 3 lesen (ja, was für eine Angeberin, ich weiß), also nehme ich an, es war eins der Märchenbücher daheim. Grimms Märchen oder vielleicht 1001 Nacht.
10. Ein Buch von deinem Lieblingsschriftsteller.
Nochmal, wie könnte ich einen Lieblingsautor wählen? Ich bin ein großer Terry Pratchett-Fan, aber ich denke, ich werde Deric Longdens "Das Kätzchen, das aus dem Regen kam" wählen. Longden kann mich zum Lachen bringen, egal in welcher Stimmung ich bin. Selbst sein traurigstes Buch hat diesen unglaublichen Humor.
11. Ein Buch, das du beim ersten Mal geliebt hast, jetzt aber nicht mehr erträgst.
Die Bücher von Patricia Cornwell oder Elizabeth George. Mädels, ihr habt es zu weit getrieben. Es wird langweilig und ich möchte nicht mal mehr eure ersten Bücher lesen.
12. Ein Buch, das dir von einem Freund oder einem Bekannten empfohlen wurde.
Zählt auch Familie? Als erstes fällt mir "Little big man" von Thomas Berger ein.
13. Ein Buch, das dich zum Lachen bringt.
"Das Kätzchen, das aus dem Regen kam", Deric Longden. Falls ihr es nicht kennt und wenn ihr Katzen nur ein bißchen mögt, lest es (und all seine anderen, allein der Gedanke daran, wie er gegen die Schnecken in seinem Garten kämpft, bringt mich dazu, laut herauszulachen und mich auf dem Boden herumzurollen!).
14. Ein Buch aus deiner Kindheit.
"Mamal" von Niels Meyn. Die Geschichte eines der ersten Säugetiere im Dinosaurierzeitalter. Natürlich gibt es noch viele mehr.
15. Das vierte Buch von links in deinem Regal.
Das wäre dann die Kinderbuchabteilung. "Catrin in Wales" von Mabel Esther Allan. Irgendeine Idee, warum ich dieses Buch gekauft haben könnte? ;-)
16. Das neunte Buch von rechts in deinem Regal.
Fantasyabteilung. Mary Stewarts "Tag des Unheils", Teil ihrer Serie um Merlin und Artus.
17. Schließe deine Augen und zieh willkürlich ein Buch aus deinem Regal.
Schwierig, weil ich zuerst die Bücherschränke aufmachen muß und darum vorher weiß, welches Genre ich auswähle. Ich könnte zu den Geschichtsbüchern gehen, um euch zu beeindrucken, aber ich gehe mal zum Humor. Ok, es war Band 6 von Wilhelm Buschs Gesamtwerk.
18. Das Buch mit dem schönsten Cover, das du besitzt.
Fast alle meiner Kochbücher. Ich koche nicht viel, aber ich liebe Kochbücher, vor allem meine alten.
19. Ein Buch, das du immer lesen wolltest.
Das Silmarillion von J. R. R. Tolkien. Ich habe es irgendwie nie geschafft.
20. Das beste Buch von allen Pflichtbüchern, die du in der Schule lesen mußtest.
Kinders, ich bin alt, wie sollte ich mich daran erinnern? Also sage ich Macbeth, auch wenn es strenggenommen kein Buch ist.
21. Das schlimmste Buch von allen Pflichtbüchern, die du in der Schule lesen mußtest.
Noch ein Theaterstück, tut mir leid. Und ich werde großen Ärger dafür bekommen, daß ich das sage, aber ich mag Goethe nicht und ich wähle "Faust". Fragt mich nicht warum, ich mag es einfach nicht.
22. Das Buch in deinem Regal, das die meisten Seiten hat.
Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien.he book in your shelf with the higher number of pages.
23. Das Buch in deinem Regal mit den wenigsten Seiten.
James Hiltons "Lebwohl, Mr. Chips". Ich habe mir diesen Roman gerade erst gekauft. Er wurde in nur vier Tagen geschrieben.
24. Ein Buch, von dem niemand denken würde, daß ich es gelesen habe.
Wahrscheinlich die Autobiographie von Dawn Fraser, der australischen Schwimmerin. Nicht viele Leute wissen, daß ich sie bewundere.
25. Ein Buch, dessen Hauptcharakter dich definiert.
Wahrscheinlich alle meiner Katzenbücher, in dem der Katzen"besitzer" ein untergebenes Wesen ist, das von seinen felinen Herren als Sklave gehalten wird ...
26. Ein Buch, das du deinen Kindern vorlesen würdest.
Alle Bücher, die ich als Kind geliebt habe. Ein Beispiel ist "Dunkles Glas und Fisch in der Lampe" von Ingeborg Engelhardt, es geht um einen Glasmacher in der Spätzeit des Römischen Reiches.
27. Ein Buch, dessen Hauptcharakter deinem "Ideal" entspricht.
Die Sharon McCone-Bücher von Marcia Muller. Starke Frau und trotzdem sehr menschlich mit vielen Fehlern. Ich könnte noch mehr Bücher mit starken Heldinnen anführen. Ich selber bin ein Schwächling *grins*
28. Gottseidank haben sie aus diesem Buch einen Film gemacht!
Herr der Ringe - auch wenn die Filme nicht 1:1 mit den Büchern übereinstimmen (wie könnten sie?), finde ich, sie haben einen ziemlich guten Job gemacht.
29. Warum in aller Welt mußten sie aus diesem Buch einen Film machen?
Die Scheibenwelt-Bücher. Was ich bis jetzt gesehen habe, bringt mich nicht dazu, noch mehr sehen zu wollen. Ich wünschte eher, ich hätte nicht mal die gesehen, die ich gesehen habe :-(
Das hier schreit nach einem PS.
Ich bin Bibliothekarin. Ich habe einen Katalog für meine Bücher und meine Bücher sind in Kategorien aufgeteilt und innerhalb dieser alphabetisch aufgestellt. Ich kann nichts machen, so bin ich nun mal.
Freitag, 18. Juni 2010
Lernt Crafty Baby Hope kennen
Wundert ihr euch über den Namen?
Der Studioname steht für den Gedanken hinter dem Studio, nämlich Geld, das mit Kunsthandwerk verdient wird, in eine Unfruchtbarkeitsbehandlung zu stecken.
Jennifer von Crafty Baby Hope auf ArtFire übt sich nicht nur in einer Technik. Sie ist talentiert beim Wickeln von Draht, sie arbeitet mit Perlen, aber auch mit Fimo, was sie dazu bewogen hat, Mitglied bei der Smooshers-Gilde zu werden und zwar ein sehr aktives! Sie stellt außerdem Anleitungsvideos auf YouTube ein. Jepp, eine geschäftige Frau! Bewundernswert!
Da dies die wöchentliche Vorstellung eines Smooshers ist, konzentriere ich mich auf einige ihrer Fimostücke und ich habe versucht, sie aus verschiedenen Kategorien auszuwählen - den Skulpturen, den Anhängern und dem Schmuck.
Ist das nicht eine supergoldige Katze? (Und ist es nicht klar, daß ich eine Katze ausgesucht habe? ;-)) Warum bin ich aber so sicher, daß hinter dem süßen Gesicht ein kleiner Spitzbub steckt?
Jennifer und ihre Anhänger wecken regelmäßig meine Gelüste auf Zucker. Diese hier sind die kalorienfreie, hübsche und witzige Alternative!
Ich liebe diese Stammesmaskenohrringe wirklich. Dem Ausdruck auf ihren Gesichtern nach scheinen sie ein uraltes Geheimnis zu verbergen.
Wenn ihr mehr sehen wollt, schaut euch das Studio an und besucht auch den Blog Jewelry for Hope", der euch zu den anderen Stellen führt, an denen ihr Jennifer finden könnt.
Der Studioname steht für den Gedanken hinter dem Studio, nämlich Geld, das mit Kunsthandwerk verdient wird, in eine Unfruchtbarkeitsbehandlung zu stecken.
Jennifer von Crafty Baby Hope auf ArtFire übt sich nicht nur in einer Technik. Sie ist talentiert beim Wickeln von Draht, sie arbeitet mit Perlen, aber auch mit Fimo, was sie dazu bewogen hat, Mitglied bei der Smooshers-Gilde zu werden und zwar ein sehr aktives! Sie stellt außerdem Anleitungsvideos auf YouTube ein. Jepp, eine geschäftige Frau! Bewundernswert!
Da dies die wöchentliche Vorstellung eines Smooshers ist, konzentriere ich mich auf einige ihrer Fimostücke und ich habe versucht, sie aus verschiedenen Kategorien auszuwählen - den Skulpturen, den Anhängern und dem Schmuck.
Ist das nicht eine supergoldige Katze? (Und ist es nicht klar, daß ich eine Katze ausgesucht habe? ;-)) Warum bin ich aber so sicher, daß hinter dem süßen Gesicht ein kleiner Spitzbub steckt?
Jennifer und ihre Anhänger wecken regelmäßig meine Gelüste auf Zucker. Diese hier sind die kalorienfreie, hübsche und witzige Alternative!
Ich liebe diese Stammesmaskenohrringe wirklich. Dem Ausdruck auf ihren Gesichtern nach scheinen sie ein uraltes Geheimnis zu verbergen.
Wenn ihr mehr sehen wollt, schaut euch das Studio an und besucht auch den Blog Jewelry for Hope", der euch zu den anderen Stellen führt, an denen ihr Jennifer finden könnt.
Montag, 14. Juni 2010
Kleine Meerjungfrau
Seit ich ein Kind war, habe ich Andersens Märchen über die kleine Meerjungfrau geliebt. Natürlich mußte ich immer meine Tränen schlucken, wenn ich zum Ende kam. Viele seiner Märchen sind so bittersüß und ich selber bin wirklich zu Happyends hingezogen, wenn nicht im Leben, dann wenigstens in Geschichten.
Für Andersen mache ich jedoch eine Ausnahme.
Als das Abstimmungsergebnis für die monatliche Herausforderung der Polymer Clay Smooshers "Meere" war, dachte ich zuerst an Fische, aber dann sah ich eins von Doris geschichteten Stücken und mir fiel die Meerjungfrau ein. Ich begann mit einer runden Scheibe aus blauem Fimo und wollte eins meiner Halbrelief-Stücke machen, aber plötzlich hatte ich die Idee zu einem Fels, der aus dem Meer ragt.
Der Fels war ein paar Tage lang ziemlich einsam, weil ich nicht darüber nachgedacht hatte, wie ich die Meerjungfrau machen wollte, als ich anfing. Dann begann ich einfach mit ihrem Oberkörper und Kopf an und machte mit dem Fischschwanz weiter, ihren Armen und zuletzt ihrem Haar. Ich liebe langes Haar (fragt meinen Friseur, unser Motto für mein eigenes Haar ist "soviel wie nötig, so wenig wie möglich") und ich liebe, wie es im Wind flattert oder im Wasser treibt. Also bekam sie eine ziemlich wilde Frisur.
Zum Schluß fragte ich mich, ob ich sie lackieren sollte, aber so gefiel sie mir viel besser. Jetzt sitzt sie also auf ihrem Fels, auf ihren Prinz wartend oder vielleicht nur auf einen Freund zum Quatschen.
Oh, ich vergaß zu sagen, daß die ganze Skulptur 3 cm hoch - oder niedrig ;-) - ist.
Sonntag, 13. Juni 2010
Zitat der Woche - und tschkk, tschkk, tschkk
Erinnert ihr euch an mein Zitat der Woche aus Monty Python's Ritter der Kokosnuß? Während ich nach einem passenden Bild suchte, stolperte ich über diesen Tacker. Als Freak, der ich manchmal bin, mußte ich ihn für meinen Schreibtisch haben und letzte Woche ist er angekommen (in einem viel zu großen Karton, ist das, was wir tun, um keine Ressourcen zu vergeuden??). Dieses Ding ist riesig, was heißt, er paßt großartig zu meinem fast schon antiken Monsterlocher.
Das Geräusch, das er macht, wenn ich tackere, ist tschkk!!! Jepp, mit Ausrufezeichen ;-)
Zu Ehren von Herrn Killerkaninchen-Tacker werde ich heute noch ein Zitat aus Ritter der Kokosnuß verwenden.
"Ist nur 'ne Fleischwunde" ist aus der Szene, in der König Artus gegen den Schwarzen Ritter kämpft. Armer Schwarzer Ritter (das erinnert mich jetzt an das Kinderspiel Armer schwarzer Kater, spielen Kinder das heute auch noch?). Er verliert Arme und Beine und dennoch will er nicht aufgeben und aufhören zu kämpfen.
Es ist leicht zu erkennen, warum das eines meiner Lieblingszitate ist. Die Arbeitsheldin von heute läßt sich nicht durch einen fiesen Papierschnitt aufhalten. Sie ruft stolz aus "Ist nur 'ne Fleischwunde!" und tropft überall mit Blut herum.
Ja, ich habe das schon gemacht. Denkt ihr, das hat meinen Ruf beeinflußt? ;-)
Die Ritter der Kokosnuß, UK, 1975
Freitag, 11. Juni 2010
Kecke Fimokreationen
Das ist nicht nur die perfekte Beschreibung für die Stücke, die ich heute ausgewählt habe, auf Englisch ist es also der Studioname einer Freundin aus der Fimo-Smoosher-Gilde, Sassy Clay Creations.
Wenn ihr einen Blick in ihr Studio (was ihr absolut solltet!) und ihren Blog (schaut ihn euch an!) werft, werdet ihr sehen, daß Dori eine Frau mit vielen Talenten ist.
Sie bedeckt Gläser, um daraus wunderschöne Votivhalter zu machen, sie macht großartige Muster und die goldigsten Blümchen.
Da ich gerade von Mustern spreche, hier ist meine Lieblingsschüssel aus ihrem Studio. Ist es nicht entzückend, wie Dori das grüne Band durch die Löcher im Rand gewoben hat? Und diese Schüssel ist nicht nur hübsch, sondern auch nützlich!
Als Katzenliebhaberin mußte ich einfach diese Kette auswählen, aber nicht nur wegen des eingeprägten Katzenbilds, sondern auch wegen des großartigen Effekts, der durch das Kupferpulver für Prägungen auf dem schwarzen Fimo entsteht.
In einem Post für den Gildenblog erwähnte sie, daß eine ihre Lieblingstechniken das Schichten ist. Es gibt einige Stücke in ihrem Studio, die das zeigen, aber dies ist definitiv das am meisten verblüffende, die "Grüne-Neid-Maske". Die zeigt nicht nur Geduld, sondern auch eine Menge Talent!
Laßt mich nicht vergessen zu erwähnen, daß ich Dori als einen freundlichen und liebenswerten Mensch kennengelernt habe. Lest einfach mal in ihrem Blog von der Round Robin Box, die sie in der Gilde initiiert hat und die als nächstes zu mir kommen muß. So aufregend.
Sie ist auch eine Inspiration. Auch wenn sie es noch nicht weiß, hat sie mich für meinen Beitrag zur monatlichen Herausforderung inspiriert, aber das wird ein anderer Post.
Jetzt wünsche ich fröhliches Stöbern bei Sassy Clay Creations.
Wenn ihr einen Blick in ihr Studio (was ihr absolut solltet!) und ihren Blog (schaut ihn euch an!) werft, werdet ihr sehen, daß Dori eine Frau mit vielen Talenten ist.
Sie bedeckt Gläser, um daraus wunderschöne Votivhalter zu machen, sie macht großartige Muster und die goldigsten Blümchen.
Da ich gerade von Mustern spreche, hier ist meine Lieblingsschüssel aus ihrem Studio. Ist es nicht entzückend, wie Dori das grüne Band durch die Löcher im Rand gewoben hat? Und diese Schüssel ist nicht nur hübsch, sondern auch nützlich!
Als Katzenliebhaberin mußte ich einfach diese Kette auswählen, aber nicht nur wegen des eingeprägten Katzenbilds, sondern auch wegen des großartigen Effekts, der durch das Kupferpulver für Prägungen auf dem schwarzen Fimo entsteht.
In einem Post für den Gildenblog erwähnte sie, daß eine ihre Lieblingstechniken das Schichten ist. Es gibt einige Stücke in ihrem Studio, die das zeigen, aber dies ist definitiv das am meisten verblüffende, die "Grüne-Neid-Maske". Die zeigt nicht nur Geduld, sondern auch eine Menge Talent!
Laßt mich nicht vergessen zu erwähnen, daß ich Dori als einen freundlichen und liebenswerten Mensch kennengelernt habe. Lest einfach mal in ihrem Blog von der Round Robin Box, die sie in der Gilde initiiert hat und die als nächstes zu mir kommen muß. So aufregend.
Sie ist auch eine Inspiration. Auch wenn sie es noch nicht weiß, hat sie mich für meinen Beitrag zur monatlichen Herausforderung inspiriert, aber das wird ein anderer Post.
Jetzt wünsche ich fröhliches Stöbern bei Sassy Clay Creations.
Montag, 7. Juni 2010
Der Geist des Chaos
Als allererstes möchte ich mich beschweren. Was für ein Problem hat Google Base mit dem Wort "Muse", daß es es blocken muß? Ja, das ärgert mich. Mabel ist eine liebe Freundin für mich geworden und ich werde "Google Base" sie nicht so behandeln lassen ;-)
Ich weiß nicht, ob sich jemand von euch an den Häkelring erinnert, den ich vor einer ganzen Weile gemacht habe. Ich war nie wirklich glücklich damit, mit den Rändern, mit dem Gefühl, wenn man ihn trug, und immer wieder drückte ich ihn zusammen und überlegte, wofür er sonst gut sein könnte.
Meine Muse (ha, nimm dies, Google Base!) zeigte mir schließlich den Weg.
Ihr wißt, wie man manchmal das Gefühl hat, im Chaos zu ertrinken? Zuviel Arbeit vielleicht, zuviel Streß, Dinge, mit denen man schlecht umgehen kann, geschehen, Familie, Gesundheit, dein Auto springt nicht an, man läßt immer wieder Sachen fallen - oft türmen sich diese kleinen Dinge auf und eines Tages fängt man an zu heulen, weil ein Glas umfällt und zerbricht.
Nein, das ist nicht mir passiert, aber einer Freundin und wie sie davon erzählte, dachte ich, daß ich genau wußte, was sie durchmachte. Man kann nur soundsoviel ertragen und dann zerbricht ein ganz gewöhnliches Glas und man hat das Gefühl, das kann man nicht mehr ertragen.
Mein Leben war in letzter Zeit irgendwie etwas chaotisch, ich werde euch die Einzelheiten ersparen.
Und auf einmal nahm ich diesen armen, zerquetschten Ring und begann willkürlich, chaotisch Silberdraht hindurchzuweben. Ich nahm meine Zange und drückte auf den Draht und fügte eine Öse in freier Form hinzu. Dafür war der Ring also gut. Mit diesem Stück bin ich endlich wirklich zufrieden.
Ihr könnt dieses Unikat übrigens in meinem ArtFire-Studio finden.
Sonntag, 6. Juni 2010
Zitat der Woche
1985. Ah, damals war ich noch ein Teenager (ein paar Monate zumindest). Schwer zu glauben, nicht wahr? Damals ging ich öfters ins Kino und einer der Filme, die ich sah, was "Ghostbusters - Die Geisterjäger".
Er versorgt uns mit einem Überfluß an großartigen Zitaten, die man zu jeder Gelegenheit verwenden kann - ob sie passen oder nicht, Spaß machen sie immer.
Eines meiner Lieblingszitate bei der Arbeit ist jedoch dieses.
Wir haben einen!
Das sagte Janine Melnitz alias Annie Potts, als sie ihren ersten Kunden bekamen.
Wenn wir also einen langsamen Start bei der Arbeit haben und darauf warten, daß der erste Benutzer auftaucht oder wenn wir Briefe versenden und die erste Rückmeldung darauf bekommen, werde ich ganz sicher ausrufen "Wir haben einen!" wobei ich versuche, Janine's Stimme nachzuahmen.
Und vergeßt nicht ... Wen ruft ihr dann? Ghostbusters! ;-)
Ghostbusters, USA, 1984
Samstag, 5. Juni 2010
Die Regenbogenelfen
Die Idee wurde geboren, als ich ein kleines Plastiktütchen voller Perlensuppe zu sortieren begann. Ich kann mich selber nicht Perlenkünstler nennen, obwohl ich mehr als einmal Rocailles benutzt habe, und wie ahnungslos war ich, als ich beschloß, die Perlensuppe in ihre Zutaten aufzuteilen. Ich machte das nicht alles an einem Tag, es dauerte ein paar Tage, aber schließlich hatte ich all diese netten Plastiktüten, je mit einer Perlenfarbe.
Also was nun?
Ich hielt die Tütchen nebeneinander, dachte über mögliche Farbkombinationen nach und schon fand ich mich dabei, wie ich Rocailles zusammenwarf. Ich nehme an, ich hätte früher darüber nachdenken sollen, es hätte mir einige Zeit erspart.
Die erste Kette war im Blau und Grün des Ozeans und da war sie, die verrückte Idee, viele davon in verschiedenen Farbkombinationen zu machen - die Ketten für die Regenbogenelfen.
Die Regenbogenelfen haben ihren Club in einem Baumhaus auf dem höchsten Baum, den man finden kann. Bei Eintritt bekam jede von ihnen ihre besondere Kette in ihren eigenen besonderen Farben, wie ihr auf diesem Bild sehen könnt. Ich bin sicher, über die Zeit werden sie neue Mitglieder anziehen.
Und dann sind da noch die letzten übriggebliebenen Rocailles in der Tüte, die zu keiner der anderen Farben dazupaßten. Wie wäre es mit einer Elfe der Farbe? ;-)
Sie sind übrigens schon in meinem Zibbet-Shop gelistet, sollen aber auch bald in meinen anderen Shops zu finden sein.
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