Ohje, ich war nicht sehr bloggig in letzter Zeit, was? (Nicht daß bloggig ein Wort ist, aber ihr versteht schon.) Das Leben hatte mich in seinem bösen Netz gefangen. (Ja, ich versuche hier, Zeit zu gewinnen, weil ich gerade kein Zitat in petto habe.) Mein Energielevel ist ganz schön niedrig, und ich freue mich wirklich auf meinen Urlaub. (Schlau gemacht, errege ihr Mitleid, und sie werden dir verzeihen, wenn du mit einem lausigen Zitat aufwartest. Ups, habe ich das laut gesagt?) Alles, was ich in letzter Zeit gemacht habe, ist Bilder bearbeiten. (Nicht nötig zu sagen, daß ich auch etwas für mich selber gemacht habe, hehe.) Meine Gehirnzellen springen in Mengen ab wie kleine Lemminge. (Ich kann sie schreien hören, wenn sie über die "Klippen" gehen.) Tu ich euch schon leid? (Keine Ahnung, wie ich das noch viel länger durchziehen soll, ich muß mir was einfallen lassen.) Großartig, jetzt hat sich wieder mal ein Katzenkopf an meinen Arm geklebt. (Nicht mal eine Ausrede, er ist wirklich da und macht es mir schwer, mich zu bewegen.)
Fahrstuhlmusik
Ok, ich bin frei, also laßt uns hinüber zu meinem DVD-Regal gehen, um einen Film für das heutige Zitat auszusuchen. Ah, einer meiner Lieblingsfilme, so traurig und doch so schön.
Und nun sagt das ganz schnell zehn Mal:
Mit dieser Hand nehme ich Kummer von dir fort.
Dein Becher wird niemals leer sein, denn ich werd' sein dein Wein.
Mit dieser Kerze erleuchte ich deinen Weg mit hellem Schein.
Mit diesem Ring bitt' ich dich, zu werden mein.