Sonntag, 27. April 2014

Zitat der Woche

Wir alle wissen, daß das Leben eines Geheimagenten gefährlich ist. Man könnte erschossen werden, man könnte erwürgt werden, man könnte ertränkt werden oder - immer lustig - man könnte von einem Laserstrahl zerschnitten werden ... oder ...

Nach dem Entkommen aus dem Bronzekessel und nachdem stattdessen der Kunstdieb Bronzefinger während des folgenden Kampfs dort hineingestoßen wurde.


99: Oh Max. Das ist ja grauenhaft.
Maxwell Smart: Aber für ihn, nicht für uns.
99: Was meinst du, was Bronzefinger mit uns gemacht hätte?
Maxwell Smart: Vielleicht für eine öffentliche Anlage verkauft, als Bücherstützen wären wir ja zu groß. Stell dir das mal vor. Wir zwei als Bronzefiguren und Tausende hätten ihre Freude an uns.
99: Tausende von Kunstfreunden?
Maxwell Smart: Tausende von Tauben.

Das schlimmste Schicksal von allen? ;-)

Minimax oder Die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart, Episode "Bronzefinger", USA, 1966

Freitag, 25. April 2014

Wer ist das?

Ehrlich, ich habe keine Ahnung. Sie ist einfach so passiert. Mit diesem Kopfputz auf sieht sie wie eine Königin aus einer alten Zeit aus oder vielleicht eine Zauberin oder eine Priesterin.
Eins ist sicher, sie hat sich ganz schön Zeit gelassen, bis sie so aussah. Ich habe aufgeribbelt, ich habe gebogen, ich habe gefaltet, ich habe hinzugefügt, ich habe weggenommen, und die ganze Zeit blieb sie so ruhig, wie sie jetzt aussieht.
Es tut mir leid, daß ich zu dieser Nachtzeit kein besseres Bild habe, aber ich hatte das Gefühl, ich mußte gleich eines machen, nachdem ich den gesamten Abend mit ihr verbracht habe ...



Dienstag, 22. April 2014

Der Zopf einer Meerjungfrau

Neulich postete Gwen Fisher von beAd Infinitum dies auf ihrer Seite. Gewöhnlich renne ich die entgegengesetzte Richtung, wenn ich das Wort "Mathematik" sehe. Diesmal schaute ich mir das Video an, und natürlich mußte ich es ausprobieren.



Zuerst webte ich drei Streifen aus Perlen mit weißem Farbeinzug und AB-Finish, smaragdgrün, seegrün und capriblau für den Meereslook.



Nachdem ich die Kettfäden in die Streifen zurückgewoben hatte, begann ich mit dem Flechten, nach den Instruktionen aus dem Video (danke, James Tanton).



Farben des Ozeans - ich werde hier sogar an Wellen erinnert - verlangen nach Perlen. Also fügte ich auf jeder der Überschneidungen eine weiße Button-Süßwasserperle hinzu. So kann der Zopf auch nicht verrutschen.
Ich bin mit dem Ergebnis wirklich zufrieden, was denkt ihr?


Mermaid's braid in meinem Zibbet-Shop
Mermaid's Braid in meinem Zibbet-Shop

Montag, 21. April 2014

Interview mit der Künstlerin - Adrienne von Dancing Rainbows

Ich wünschte, ich hätte hier heute etwas Sonne. Sonne bringt Adriennes Regenbögen zum Tanzen, aber ich lasse sie euch einfach selber alles darüber erzählen.

Erzähl uns ein bißchen darüber, wer du bist und woher du kommst.

Hi, ich bin Adrienne.  Ich bin die Besitzerin, Betreiberin und Erfinderin von"DANCING RAINBOWS" und bin seit 2009 ein Mitglied des Zibbet-Marktplatzes. Mein Shop ist Dancing Rainbows
  
Ich wuchs beim Militär auf. Die ersten 17 Jahre meines Lebens war "Daheim" der nächste Einsatzort meines Vaters. Ich wurde in Birmingham, Alabama geboren, und zog, zusammen mit meiner älteren Schwester, fast alle drei Jahre um. Als mein Vater sich von der Air Force verabschiedete, war ich in neun verschiedenen Schulen gewesen, davon drei High Schools, meinen Abschluß machte ich in Tucson, Arizona. Als meine Eltern sagten, daß sie ein Haus kaufen würden, dachte ich, sie machten einen Scherz. Ich liebte es umzuziehen, weil es ein neues Abenteuer bedeutete. Ich habe mich immer sehr glücklich geschätzt, in England und Taiwan, South Carolina, Massachusetts, Georgia und schließlich in Arizona stationiert zu sein.

Was ist dein Kunsthandwerk und wie bist du ursprünglich dazu gekommen?
Ich mache "glitzernde" Sun Catcher, überwiegend mit Swarovski-Kristallen. Dancing Rainbows bietet außerdem Schmuck an ... Ketten, Ohrringe, Taschen-, Reißverschluß- und Handyanhänger.
http://www.zibbet.com/DancingRainbows/artwork?artworkId=1322812
Endless rainbow
Ich war immer begeistert von Lichtbrechungen. Ich erinnere mich, daß ich, als ich klein war, in Pfützen auf der Straße spielte; es war sogar noch besser, wenn ein kleines bißchen Öl in der Pfütze war. Durch das Öl verursacht hatte die Pfütze dann die schönsten Regenbögen.
Die Mutter meines Mannes hat einen exquisiten, mandelförmigen Kristall in ihrem Fenster hängen. Die Regenbögen durch den Raum tanzen zu sehen, wenn die Sonne auf den Kristall traf, war hypnotisierend. Nach Jahren hängt dieser Kristall nun in unserem Fenster und ich lächle jedes Mal freudig, wenn ich ihn sehe. Da ich die Schönheit aus den Prismen teilen wollten, eröffnete ich Dancing Rainbows.
Sultry
Meine Schmucklinie entstand, weil ich eine Kette sah, die mir wirklich gefiel. Ich wußte, daß sie mit Swarovski-Kristallen gemacht hwar, und mir gefiel das Design. Nachdem ich meine eigene Version hergestellt hatte, erhielt ich Anfragen und beschloß, Schmuck mit in meinen Shop aufzunehmen.

Peacock blue

Erzähl uns etwas Lustiges über dich.
Ich war eine Reihe von Jahren am Gemeindetheater. Ich bin ziemlich gut in Imitationen, Grimassen und Tiergeräuschen. Ich bin, was man einen "animierten" Menschen nennen könnte und ende oft bei Treffen als Unterhalterin.
Machst du noch andere kreative Dinge, wenn ja, was?
Ich probiere gern so ziemlich alles. Als ich in meinen Zwanzigern war, nähte ich viele meiner eigenen Kleider selber. Ich mache gern Nadelarbeiten wie Stickerei, Kreuzstich, auch auf Plastikleinwand. Ich liebe es, in Öl und Wasserfarbe zu malen und mit Kohle zu zeichnen. Es ist wirklich egal, ich liebe alles Kreative. Noch eine Leidenschaft von mir ist die Fotografie. Ich liebe es, die Schönheit der Natur einzufangen.
Welches deiner Stücke ist dein absoluter Liebling? Welches war am schwierigsten zu machen und warum?
Das ist äußerst schwierig. Die Kreise sind am schwierigsten. Einen Liebling kann ich nicht wählen ... es sind alles Favoriten. Ich kann nicht sagen, daß ich einen Stil oder eine Farbe mehr mag als die anderen.
Sun flower
Dein Geschäftsname sagt uns schon, daß du mit vielen Farben arbeitest. Hast du eine Lieblingsfarbe?
Ja, alle!!
Tie dye
Gibt es jemanden, den du bewunderst und der dich inspiriert?
Ja, meine Eltern.
Mein Dad ... der ultimative "nette" Kerl. Wenn meine Freunde ins Haus kamen, unterhielten sie sich schließlich mit ihm. Er war immer der Diplomat. Ich verlor ihn Ende 2010, nur einen Monat vor seinem 90. Geburtstag. Bis ganz zum Schluß hatte er einen solchen Optimismus, Mut und Stärke. Er weigerte sich aufzugeben. Er lehrte mich Respekt, Toleranz, Akzeptanz, daß der Charakter wichtig ist und wie man im Angesicht von Widrigkeiten positiv bleibt.
Meine Mom. Unabhängig, schlau ... tough. Sie war Englischlehrerin. Egal wo wir waren, sie war eine Anführerin der Brownies und Girl Scouts. Sie unterrichtete in der Ferien-Bibelschule. Sie lehrte mich die Schönheit der Natur zu schätzen und sich darum zu kümmern. Ob es das Vogelbaby war, das wir stundenlang ins Netz zurückzusetzen versuchten oder die Pflanze, die extra Liebe und Pflege brauchte, sie sorgte immer dafür, daß ich verstand, wie wichtig Natur ist. Im Alter von 92 lehrt und erstaunt sie  mich immer noch. Von ihr lernte ich Anmut, Freundlichkeit, Stärke, wenn alles auseinanderfällt, und daß mein seine Prinzipien nie verletzen soll.
Wenn du dir ein Ding als Geschenk aussuchen dürftest, das du für deine Arbeit brauchst, egal wie teuer, was wäre es?
Da muß ich auf jeden Fall Swarovski-Kristalle sagen ... alles, was funkelt!!

Ocean pastels

Verkaufst du online, wenn ja, wo können wir dich finden?
Ich habe auch einen Fotografieshop, Treasures from Nature on Zibbet, und man kann mich auf Facebook, Pinterest, Twitter und Google Plus finden.
Berühmte letzte Worte ;-) Gibt es noch etwas, was du uns sagen möchtest?
Ich liebe Auftragsarbeiten und die Zusammenarbeit mit einem Kunden. Je mehr der Kunde mir sagen kann, desto besser. Schließlich muß alles genau passen. Weniger geht nicht. Ich versuche nur die Welt zu schmücken, mit einem Sun Catcher nach dem anderen.

Danke, Adrienne! Warte ... sehe ich da hinten die Sonne herauskommen? Gib mir mal einen von den Sun Catchern herüber!

Sonntag, 20. April 2014

Zitat der Woche

Die Geschichte ist wirklich sehr einfach. Ein junger Mann lernt eine junge Frau kennen, während sie beide auf Urlaub sind. Sie verlieben sich und beschließen, sobald wie möglich zu heiraten.
Als der junge Mann, Johnny, jedoch seine junge Frau, Julia, in ihrem Haus besucht, um mit ihrem Vater zu sprechen, findet er heraus, daß sie schrecklich reich sind und daß von ihm erwartet wird, daß er beim fröhlichen Geldmachen mit einsteigt, was so gar nicht zu seinen Plänen paßt.
Dann sind da noch die zwei schwarzen Schafe in der Familie, Bruder Ned ... und Schwester Linda.

Johnny möchte kein Geld machen. Er möchte eine Auszeit und daß Julia mit ihm und seinen beiden guten Freunden Nick und Susan davonsegelt, aber Julia will ihr Leben in den  Geldkreisen nicht aufgeben, also entscheidet er schließlich nachzugeben und es ein paar Jahre zu versuchen.
Als aber Nick und Susan in ihre Kabine auf dem Schiff kommen, öffnet sich die Tür und Johnny kommt herein.

Johnny: Hey!
Nick and Susan: Johnny!
Nick: Oh, was sage ich!
Susan: Wo ist Julia?
Johnny: Julia? Ich hab sie auf ihrem goldenen Thron sitzenlassen. Johnny geht allein auf große Fahrt.
Nick: No.
Johnny: Ja.
Nick: Nein! Oh, bitte, bitte, Champagner. Ganz egal wieviel, aber rasch.
Porter: Oui, Monsieur Porter.
Nick: Mein Name ist Potter! Ich hab's. Wir ändern unsern Namen in Porter, dann nennt man uns vielleicht Potter.
Susan: Was ist passiert, Johnny?
Johnny: Susan, ich bin grad aus einem Alptraum erwacht, aber ich glaube, es wird alles gut werden. Oder besser, ich weiß es. Kommt, Kinder, kommt mit.
Er nimmt sich mit hinaus auf den Flur, um ihnen einen Rückwärtssalto zu zeigen, als Zeichen, wie gut er sich fühlt, als Linda um die Ecke kommt.


Linda: Ist hier das Clubtreffen?
Nick und Susan lächeln sich an und gehen in ihre Kabine, während Johnny, der immer noch auf dem Boden liegt, Linda zu sich herunterzieht.
Johnny: Genau hier.


Die Schwester der Braut, USA, 1938

Donnerstag, 17. April 2014

Arachnophilia

Ratet mal, was ich gefunden habe, als ich heute in unseren kleinen Garten gegangen bin! Eine Gruppe von ganz besonderen Spinnen, die die Frühlingssonne genossen, auf Blumen und Büschen herumkrochen.























Ok, ok. Obwohl es witzig gewesen wäre, eine neue Spezies zu entdecken, muß ich zugeben, daß diese kleinen Krabbler tatsächlich meine eigenen Kreaturen sind. Bitte stellt euch jetzt vor, wie ich meinen Kopf zurückwerfe und in Gelächter eines verrückten Wissenschaftlers ausbreche.
Ich hatte diese winzigen, gerade mal knapp über einen Zentimeter großen Gesichter-Cabochons seit mehr als zwei Jahren in meinem Vorrat. Ich holte sie aus ihrem kleinen Tütchen, steckte sie zurück, holte sie heraus, aber ich wußte, daß es nicht einfach sein würde, eine Fassung für sie zu machen, ohne etwas von den Gesichtszügen zu verstecken.
Diesmal war ich bereit dazu, es in der Drahtstricktechnik zu versuchen und ein paar Perlen dazuzunehmen. Als ich die erste fertig hatte, kam mir auf einmal die Idee, eine Spinne zu machen. Nachdem dann die erste Spinne fertig war, konnte ich mich nicht mehr stoppen ... und jetzt möchte ich eine ganze Spinnenarmee machen und die Weltmacht an mich reißen, mwahahaaaaaa! ;-)

Sonntag, 13. April 2014

Zitat der Woche

Was würdet ihr machen, wenn euer Flugzeug mitten in der Sahara abstürzt, ohne viel Hoffnung, gefunden zu werden, beschränkten Wasserreserven und ungefähr 150 Kilometer von der nächsten Oase entfernt?
Leicht. Hören wir uns an, was der Passagier Heinrich Dorfmann darüber zu Kapitän Towns und Navigator Moran zu sagen hat.

Dorfmann: Meine Herren! Ich habe dieses Flugzeug genau untersucht.
Towns: Ach.
Dorfmann: Ja. Wir haben alles hier, was wir brauchen, um ein neues zu bauen und damit zu starten. Ich habe hier eine erste Aufstellung meiner Berechnungen. Hoffentlich können Sie meine Handschrift lesen.
Towns: Das soll wohl ein Witz sein?
Dorfmann: Was sagten Sie?
Towns: Ich sagte, ob das ein Witz sein soll.
Das Lächeln verschwindet aus Dorfmanns Gesicht.
Dorfmann: Ich hab diese lächerliche Reaktion von einem Mann erwartet, der offensichtlich einen beschränkten Horizont hat.



Was, denkt ihr, werden sie tun? Wirklich ein neues Flugzeug bauen?
Ich empfehle euch, es selber anzuschauen, der Film ist es wert.

Der Flug des Phoenix, USA, 1965

Sonntag, 6. April 2014

Zitat der Woche

Ich bin keine Expertin für Hochzeiten, vor allem nicht die Sorte mit den Riesenfeiern. Ich war einmal als Gast bei einer, und das erinnerte mich daran, daß ich nicht so gut mit großen Menschenmengen kann.
Das bringt uns zu dem heutigen Film.
Als Stanley Banks erfährt, daß seine Tochter Kay verliebt ist, ist er aber noch gar nicht auf die Hochzeit vorbereitet. Alles was er weiß, als er Kay und Buckley zum ersten Mal zusammen sieht, ist, daß sich die Dinge verändert haben.

"Ja. Da wußte ich, daß meine Tage vorüber warn. Sie wird uns immer liebhaben, gewiß, aber nicht mehr in der alten Weise. Von jetzt an wird sie uns ihre Liebe zuteilen, so wie die Bäuerin einem alten Hahn seine Brocken hinwirft."


Autsch.

Der Vater der Braut, USA, 1950

P.S. Ich mag das Remake mit Steve Martin, aber ich liebe Spencer Tracy, und das Original wird immer mein Favorit sein (ich meine, schaut euch doch nur die Outfits von Elizabeth Taylor an!!).

Donnerstag, 3. April 2014

Fliesen, Fliesen, Fliesen

Als allererstes möchte ich sagen, daß ich so gut wie nichts über Fliesen weiß, weder aus Zement noch Keramik. Ich habe sie bewundert, wo ich sie zufällig gesehen habe, egal ob vintage oder in einem Laden, aber ich habe sie nie als Inspiration für meine eigene Arbeit gesehen, vor allem weil ich kein Notizbuch bei mir trage und gewöhnlich recht schnell vergesse, was ich gesehen habe.

Es ist jedoch nicht alles verloren, dank meiner Freundin Susanne. Sie lebt in Spanien, sie sammelt Zementfliesen und recherchiert darüber, wenn es ihr möglich ist, und sie hat sogar ein Buch über José Maria Tejera, einen Fliesenhersteller, geschrieben.
Ihren Blog über Zementfliesen findet man hier, und dort gibt es Bilder von wunderbaren und inspirierenden Mustern.
Sie schlug vor, daß ich beim Perlenweben Fliesenmuster verwenden sollte. Sehr lange habe ich das nicht gemacht, aus mehreren Gründen.
Mein Gehirn ist alt und oft nicht imstande, mit der Flut an Inspiration fertigzuwerden. Ich vergesse immer wieder, daß ich auch noch dies oder das ausprobieren wollte.
Ein praktischerer Grund ist, daß Delicas und Rocailles nicht quadratisch sind, egal was man probiert. Fliesen sind nicht nur meistens quadratisch, sondern oft auch radiärsymmetrisch, wie mir Susanne erklärt hat, und das ist etwas, daß ich nicht in ein tragbares Schmuckstück von üblicher Größe umsetzen kann, besonders nicht für die komplexen Muster.

Von Susannes blog

Was ich tun kann ist, die einfacheren geometrischen Designs zu nutzen, die auch als Rechtecke gut aussehen, und die Farben zu verändern.

Flieder, aubergine und silberner Fliesenanhänger

Ich kann so tun, als hätte ich vier Fliesen zusammengesetzt - könnt ihr sie im Muster erkennen? - und warme, erdige Farben benutzen.

Fliesenanhänger in orange und rot

Ich kann mich bei den Farben ausleben und ein Stück richtig zum Leuchten bringen ... überall Perlen mit Silbereinzug ... und passende Daggerperlen hinzufügen.

Leuchtendroter,  -goldener und -orangener auf grau Fliesenanhänger mit Daggern

Und ich kann ein Grunddesign nehmen und damit spielen, bis ich etwas anderes bekomme.

Opalweißer und blauer Fliesenanhänger

Ich bin nicht mal nahe dran,  hiermit schon fertig zu sein. Ich kann Armbänder machen, und ich werde versuchen, etwas zu finden, das sich gut für Ohrringe eignet.

Ich möchte mich hiermit vor den Fliesenmachern verneigen und auch vor Susanne dafür, daß sie mir eine neue Sucht beschert hat. Ich hoffe, das ist nur der Beginn einer Zusammenarbeit!!

Und hier ist nochmal der Link zu ihrem Blog, er ist übrigens auf Deutsch, Englisch und Spanisch.
Cement tiles / Zementfliesen / Mosaicos hidráulicos