Habt ihr gehört, daß beantragt wurde, Manatis von der amerikanischen Liste der gefährdeten Tierarten zu nehmen? Natürlich ist der erste Gedanke "oh gut, das heißt, es geht ihnen besser, nicht wahr" und dann beginnt man darüber nachzudenken, was genau das bedeuten mag. Werden sie weniger geschützt werden? Was bedeutet "gefährdet" eigentlich überhaupt? Was ist die nächste Ebene, wenn sie heruntergestuft werden? Es ist "bedroht". Oh, hört sich nicht SOVIEL besser an, nicht? Hier ist ein Artikel, falls ihr mehr wissen möchtet.
Nun fragt ihr euch vielleicht, was das mit meinen Vorräten zu tun hat und warum ich meine Regel breche, in diesem Blog hauptsächlich über Kreatives zu sprechen, auch wenn es nur um eine kleine Einführung geht?
Zuerst war da dieser Vorrat an größeren, unregelmäßigen Rocailles in Meeresfarben. Dunkelblau mit einer Spur von AB-Lüster, ein transparentes Himmelblau und ein helles Blau mit Silbereinzug. Ich hätte kein anderes Design finden können, um sie darin zu verwenden, also häkelte ich eine lange Schlauchkette aus Draht damit.
Dann stieß ich auf die Nachricht über die Manatis und erinnerte mich an den schönen Lampworkanhänger von Tom Heath bei Sanctuary Glass Designs, den ich immer noch in einer meiner Schatzkästchen hatte. Tatsächlich ist er mehr als nur schön. Es ist klares Glas über einem Grund, der einem das Gefühl gibt, man blicke in Wasser, auf dem das Licht spielt.
Nun muß ich mir auch noch etwas ausdenken, wie ich Tom's Hai-Anhänger benutzen kann, der ebenfalls viel zu lang im Kästchen ausharrt ...
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