Montag, 31. Oktober 2011

Die Montagscollection - Ich will dein Blut saugen

Heute ist Halloween und ich denke, es wäre nicht Halloween ohne Vampire (wieder kommt mir das erste Mal, daß ich es gefeiert habe, in den Sinn, und ich hätte euch beinahe davon erzählt, aber mir fiel gerade noch rechtzeitig ein, daß ich das schon getan habe). Wir hatten die Fledermäuse und nun haben wir die menschliche, aber untote Sorte.
Viel Spaß und ich wünsche euch allen ....



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Sonntag, 30. Oktober 2011

Zitat der Woche

Stellt euch euer Klassentreffen vor. Leute reden darüber, was sie in den letzten Jahren getan habe, über ihre Jobs, ihre Karrieren, Häuser, Haustiere und Autos. Ein harmloser Spaß, nicht wahr? Eben nicht so aufregend, es sei denn, einer euren alten Kumpels ist zufällig Präsident eines winzigen Staates im südamerikanischen Dschungel geworden ....
..... oder ein Auftragskiller.

Wenn ihr jetzt auch noch zufällig verliebt seid in diesen Auftragskiller, der euch einfach beim Abschlußball hat stehen lassen, könnte dies doch ein aufregendes Klassentreffen werden, um so mehr, wenn es sein neuester Auftrag ist, sich um deinen Dad zu kümmern.

Marty ist sich nicht mehr sicher wegen seines Jobs und sucht deshalb die Hilfe eines Therapeuten, der dummerweise Angst vor ihm hat.

Marty: Sind Sie nicht eher verunsichert, weil ich Ihnen erzählt habe, wie ich mein Geld verdiene, das wirft Sie aus der Bahn, und Ihre Unsicherheit beeinflußt unsere Beziehung?
Dr. Oatman: Halt! Martin, Sie haben mir nicht erzählt, was Sie beruflich machen ...
Marty: Doch, das habe ich!
Dr. Oatman: Sie haben mir nicht erzählt, was Sie machen, bis nach der vierten Sitzung. Da haben Sie's mir erzählt und ich sagte "Ich möchte Sie nicht weiter behandeln." Trotzdem kommen Sie jede Woche um dieselbe Zeit wieder her. Das bereitet mir Probleme. Und darüber hinaus, wenn Sie ein Verbrechen begangen haben oder beabsichtigen, es zu begehen, muß ich die Behörden in Kenntnis setzen.
Marty: Die Gesetze sind mir bekannt. Aber ich wollte Ihnen nichts verheimlichen, Doktor. Ich nehme die Therapie sehr ernst. Und ich weiß, wo Sie wohnen.
Dr. Oatman: Oh, na sehen Sie. Das war aber gar nicht nett. Das haben Sie nicht gesagt, um mich frohzustimmen. Das war ein nicht sehr subtiler Einschüchterungsversuch, und ich spüre, daß eine gewisse Beklemmung in mir aufsteigt.
Marty: Ach Quatsch, ach Quatsch.
Dr. Oatman: I meine, das ...
Marty: Ich hab nur einen Scherz gemacht, ich würde nie ernsthaft an sowas denken
Dr. Oatman: Sie haben daran gedacht und es ausgesprochen. Jetzt muß ich mit den Auswirkungen klarkommen und ich denke, daß ich ... daß ich auf möglichst interessante Art kreativ sein muß, sonst jagt mir Martin eine Kugel ins Hirn.

Ich möchte kein Spielverderber sein, aber Dr. Oatman ist tatsächlich einer der Personen, der überlebt ...


Samstag, 29. Oktober 2011

Ein Blick in die Vergangenheit

Ihr wißt vielleicht, daß ich Bücher sammle, neue und alte. Aber wie alle Sammler muß ich hin und wieder etwas wegen des Platzes loslassen. Die Nachbarn sind stur und möchten mir ihre Wohnung nicht geben, damit ich dort meine Bücher lagern kann ... noch schlimmer, sie lagern ihre eigenen Hunderte von Büchern dort! Gut, daß ich sie mag.

Wenn ich also finde, daß da Bücher sind, die nicht wirklich zu meiner Sammlung passen, weil ich sie nicht nochmal lesen werde, weil sie nicht zu einer Serie gehören oder - und das ist selten der Fall - weil ich sie gar nicht erst gelesen habe, müssen sie weg, auf eine Seite mit gebrauchten Büchern, in eine Bücherei, zu einem Buchprojekt.
Die Bücher, um die es heute geht, sind Bücher aus den 30ern und in Fraktur, also fiel mir spontan niemand ein, der sie gern haben wollen würde. Viele Leute können das heutzutage gar nicht mehr lesen.
Als ich eins aufnahm, fiel eine kleine Notiz heraus, eine Notiz von 1937, als eine Großmutter das Buch ihrem Enkel schenkte. Ein paar Wörter konnte ich gleich lesen, mit anderen tat ich mich etwas schwer und bei einem dachte ich, ich würde die Hilfe meiner Mutter benötigen, aber dann wußte ich es plötzlich.
Bin ich stolz? Himmel, ja! Ich kann Fraktur gut und ohne zu zögern lesen. Ich habe auch Sütterlin in der Grundschule gelernt (ja, ich bin also alt, erschießt mich), aber nur, damit wir eine Vorstellung davon bekämen, nicht wirklich gründlich.

Wollt ihr's auch mal probieren? Das einzige Wort, das zur Hälfte auf dem Bild fehlt, ist die Stadt, die auf der zweiten Seite erwähnt ist ... Donaueschingen. Mehr bekommt ihr nicht ;-)


Wißt ihr, was komisch ist? Die Bücher will ich nicht behalten, aber den Zettel schon. Ungh.

Freitag, 28. Oktober 2011

Der Einsiedler

Es ist eine dieser Wochen gewesen, wo nichts so richtig gelaufen ist. Ich habe mir sagen lassen, es sei die Schuld meines Alters, daß ich schneller die Geduld verliere. Ich wußte ja nie, daß das schon mit 25 passiert!
Scherz beiseite, ihr wißt, daß ich mich nicht jünger machen muß, aber momentan wünschte ich mir wirklich, ich könnte mich etwas ruhiger machen. Keine Sorge, das wird kein Gejammere. Naja, nicht mehr, als es ohnehin schon war, wenn ihr denn zwischen den Zeilen lesen könnt ;-)
Mein Plan - den ich diversen Leuten vorgelegt habe - war es, mir einen Bart wachsen zu lassen und ein Einsiedler zu werden. Die Leute, mit denen ich gesprochen habe, waren nicht so ganz hilfreich. Einer von ihnen bezweifelte zum Beispiel meine Fähigkeit, mir einen Bart wachsen zu lassen, und das stimmt auch noch. Würden wir über Beine reden, ohje, aber mein Kinn spielt nicht mit.
Dann wurde die Frage der Elektrizität aufgeworfen. Es scheint, daß Höhlen gewöhnlich keine Elektrizität haben. Ihr könnt sehen, daß ich noch in den sehr frühen Stadien dieses Einsiedlerdings stecke, weil ich daran selber noch gar nicht gedacht hatte.
Ein weiteres Problem ist, daß es auf dem Häusermarkt sehr wenig Höhlen zu geben scheint. Könnt ihr euch vorstellen, daß ich keine gefunden habe, die nah genug an einem Supermarkt liegen? Und manchmal muß man sogar noch seine eigene Ziege mitbringen. Ich frage mich, ob ich die Katzen als Ziegen verkleiden könnte. Ponder hört sich manchmal wie ein Schaf an, das ist ein Anfang, richtig?
Vielleicht werde ich aber bis zum Frühling warten. Das gibt mir Zeit, die Dinge zu organisieren ................................................................................................................................................................
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ups, sorry, ich brauchte eine kurze Pause für etwas herzhaftes Gelächter. Organisation und ich stehen gerade nicht auf dem besten Fuß miteinander.

Zumindest habe ich heute versucht, mal ein paar Sachen aufzuarbeitn. Ich habe mein neues Buch zur Seite gelegt (auch noch einen neuen Pratchett *wimmer*) und tatsächlich etwas gelistet, die Katzenkisten gemacht und ein paar Bücher katalogisiert, dann mit den Katzen geschmust. Oh, und ich hab meine Haare nachschneiden lassen und mein Pony, also kann ich sogar selber lesen, was ich hier schreibe.
Meine Hoffnungen sind enorm, daß ich morgen ein paar wichtige Dinge von meiner Liste fertigkriege.

Hier ist eins der Stücke, die ich heute gelistet habe. Eine Freundin merkte an, daß es wie ein Portal aussähe. Vielleicht kann ich meine Höhle irgendwo in diesem Forst finden? ;-)

Portal in den Forst

Montag, 24. Oktober 2011

Die Montagscollection - Wenn eine schwarze Katze deinen Weg kreuzt ...

... bedeutet das nur, daß sie irgendwo hingeht.
Ziemlich schlau von dir, das zu sagen, Groucho Marx. Natürlich könnte es auch sein, daß besagte Katze deinen Weg hin und her kreuzt und dabei jammert wie ein Baby, weil sie deine Aufmerksamkeit erringen will und ... ups, ich glaube, ich war gerade ein bißchen abgelenkt von etwas, das gerade in diesem Moment passiert und das mich in eine Zwangsjacke bringen wird, wenn es noch lang so weitergeht ...

Ich präsentiere euch stolz ein paar großartige schwarze Katzen, Nummer 5 meiner Halloween-Collections.


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Sonntag, 23. Oktober 2011

Zitat der Woche

Vielleicht habt ihr euch gefragt, wo ich stecke, oder vielleicht auch nicht. Ich habe die letzten paar Tage mit Fieber flachgelegen, und während ich einerseits mein Wissen über 50er Jahre-Filme erweitert und ein paar meiner DVDs wieder angeschaut habe, weil mein Gehirn nicht viel mehr verarbeiten konnte, scheine ich andererseits meine Fähigkeit verloren zu haben, bis sechs zu zählen. Darüber werdet ihr jedoch später noch mehr hören ... hoffe ich.

Das heutige Zitat ist wieder mal aus einer meiner liebsten Fernsehserien. Ich frage mich, wieviel länger die DVDs dem exzessiven Gebrauch, dem ich sie aussetze, noch standhalten werden ;-)
Diese Episode habe ich gerade heute angeschaut und das Zitat hat mich zum Nachdenken gebracht, weil es so wahr ist.


Alan Shore: Ich hätte niemals geglaubt, daß ich ein Mensch wäre, der seine Arbeit wichtiger nimmt als seine Freundschaften. Scheinbar tu ich das.
Jerry Espenson: Wir alle tun das, Alan. Freundschaften sind so etwas wie ein Garten. Wir planen, uns darum zu kümmern. Wir neigen bloß immer dazu, es bis zur nächsten Woche zu vertagen.

Das gilt aber nicht nur für die Arbeit. Es kann auch etwas anderes sein. Vielleicht ist es Zeit, uns jetzt ein bißchen um unseren Garten zu kümmern?

Montag, 17. Oktober 2011

Die Montagscollection - Sprach der Rabe, Nimmermehr

Auch wenn ihr vielleicht nicht den vollen Text von Poe's "Der Rabe" kennt (ich weiß, daß das für mich gilt), habt ihr wahrscheinlich davon gehört.
Raben mögen nicht die ersten Kreaturen sein, die euch in den Sinn kommen, wenn ihr an Halloween denkt, aber sie passen großartig dazu, also habe ich ihnen Nummer 4 meiner Halloween-Collections gewidmet.


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Sonntag, 16. Oktober 2011

Zitat der Woche

Ich erinnere mich, wie ich auf dem Teppich im Wohnzimmer auf dem Bauernhof der Eltern meiner Patin lag. Ich weiß nicht, wie alt ich genau war, aber ich war noch ein Kind. Da war dieses Buch, das ich anstarrte, im Regal. Bis zu diesem Tag verbinde ich das Buch mit diesem Teppich und der besonderen Atmosphäre in diesem Raum. Ein Sommertag, ein Buch und ich ...

Es gibt auch einen Film, der auf der Grundlage des Buches gemacht wurde. Ich glaube, daß sowohl Buch als auch Film eine wichtige, zeitlose Botschaft haben.
Dieses Zitat gibt euch eine kleine Vorstellung davon, was diese ist.

Gregory Peck ist Atticus Finch, ein Anwalt, der einen Schwarzen verteidigt, der der Vergewaltigung an einer weißen Frau angeklagt ist.
Eines Tages kommt seine Tochter Scout von der Schule nach Haus und ist ganz aufgeregt über ihre neue Lehrerin.


Atticus Finch: Ich werde dir jetzt einen schönen Trick sagen. Damit kommst du mit allen möglichen Leuten viel besser aus.
Scout: Ja?
Atticus: Du verstehst einen Menschen erst richtig, wenn du die Dinge, oder was es grade ist, auch mal von seinem Standpunkt aus betrachtest
Scout: Ja?
Atticus: Wenn du mal in seine Haut kriechst und darin herumspazierst, hm?

Freitag, 14. Oktober 2011

Ein erster Blick auf Weihnachten

Tut mir leid, aber ich habe gerade eine der Boston Legal-Weihnachtsfolgen angeschaut und das hat mich in die Stimmung gebracht, dieses Unikat-Set von Weihnachtsornamenten zusammenzustellen, von denen ich ein paar schon vor eine Weile angefangen hatte.
Ihr fragt euch, was das Haus damit zu tun hat? Erinnert ihr euch an den Spruch: "Das ... ist ... das ... Haus ... vom ... Ni ... ko ... laus."? Ich habe es nachgeschlagen, es gibt 44 Arten, dieses mathematische Rätsel aus der Graphentheorie (alle Punkte müssen verbunden werden, ohne daß eine Linie zweimal gezogen wird) zu lösen. Wer hätte das gedacht?

Alle Ornamente bestehen aus gehäkelten Drahtschläuchen, die ich geformt, an den richtigen Stellen befestigt und anschließend flachgedrückt habe. Das hat ganz schön lange gedauert und ich konnte nebenher noch ein paar Boston Legal-Folgen anschauen, das könnt ihr mir glauben! ;-)


Ihr könnt das Set jetzt in meinem ArtFire-Studio finden.

Montag, 10. Oktober 2011

Die Montagscollection - Kinder der Nacht

Manche Leute finden sie gruselig, ich denke, sie sind schön und faszinierend - Fledermäuse. Es tut mir leid, daß die drei, die vor ein paar Jahren in unserer Gegend lebten, nicht bleiben wollten (konnten?), ich hätte ihnen stundenlang zusehen können.
Oh, und ich möchte mich auch noch bei den Fledermäusen für das peinliche Bild entschuldigen, das ich in der Schule gemacht habe. Wir mußten eine Fledermaus machen, indem wir Schrauben, Nägel und Bolzen auf ein Stück schwarze Pappe klebten. Vielleicht erinnert ihr euch, daß Klebstoff und ich keine Freunde sind. Arme Fledermaus. Hätte sie gelebt, hätten ihre Freunde sie wahrscheinlich ausgelacht. Sorry ...



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Sonntag, 9. Oktober 2011

Zitat der Woche

Oh je, oh je ... ist es schon Sonntag? Ich bin total unvorbereitet, um ehrlich zu sein. Wo soll ich jetzt ein Zitat herkriegen? Die einfache Art wäre natürlich einer meiner Cary-Grant-Filme, weil ich schon soooo spät dran bin (aber wer rechnet schon acht Stunden .... *hust*), aber das wäre dann doch zu einfach.
Laßt mich mal ganz schnell an mein DVD-Regal rennen und schauen, was ich finden kann.
Würdet ihr das glauben? Gerade jetzt klingelte das Telefon und ich bekam eine Beschwerde darüber, wo das wöchentliche Zitat bleibt ;-)

Jerry Lewis - da gibt es keine Grauzone, glaube ich. Entweder denkt man, er ist einfach nur furchtbar albern, oder man sieht, wie gut choreographiert manche seiner Witze sind. Der Tanz in der Küche im Film "Aschenblödel" zum Beispiel. Das ist aber nicht der Film, den ich für heute herausgesucht habe.
Stattdessen haben wir ein Zitat aus einem Film, in dem Lewis kaum spricht. Er ist ein Page namens Stanley, in einem großen Hotel, und er tut alles, ohne ein Wort zu sagen, wobei er natürlich einiges Durcheinander anrichtet.
Am Ende wollen die Pagen streiken, und Stanley wird beschuldigt, der Anstifter zu sein. Als er gefragt wird, ob er eigentlich nicht sprechen kann, sagt er, daß er das natürlich kann, und als der Manager wissen will, warum sie das nie zuvor gehört haben, meint er:

"Weil mich nie einer was gefragt hat."



Ups.
Ich habe gelesen, daß dieser Film viel besser in Europa ankam als in den USA. Tja, ich bin in Europa und ich mag ihn ;-)

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Katzenhalloween

Halloween kriecht näher und Katzen, naja, die kriechen immer hier herum (außer Greebo, der gerade wie ein Holzfäller sägt) und wie die Dinge manchmal laufen ... ich habe mein Halloween-Hexen-Armband verloren. Nicht wirklich verloren wie in "keine Ahnung, wo es ist, ich habe überall gesucht!", sondern wie in "ooooh, das gefällt mir, wolltest du das für dich behalten?". Geld wechselte um Mitternacht in einer dunklen Gasse den Besitzer, das Hexenband flog mit jemand anderem davon und ich hatte die beste Entschuldigung, noch eins für mich selber zu machen. Alright, Baby! Oder vielleicht alright, Katze?



P.S. Der Schwanz ist aus Draht mit Perlen gehäkelt. Ich habe den Touch für den Haken nicht verloren, hehe.

Montag, 3. Oktober 2011

Die Montagscollection - BOO!!

Könnt ihr hören, wie die Ketten rasseln? Ist das ein Schatten da drüben? Was ist das für ein unheimliches Stöhnen?
Vielleicht habt ihr Geister!!
Wenn sie so toll wie diese hier sind, glaube ich jedoch, daß ihr keinen Grund zum Fürchten habt!



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Sonntag, 2. Oktober 2011

Zitat der Woche

1. Das heutige Zitat kommt etwas spät. Ich leide an ernsthaftem Gehirnmatsch. Für die, die mit diesem wissenschaftlichen Terminus nicht vertraut sind, nennen wir es eine Erkältung ... das gesamte Programm, also brauchen Gedanken etwas länger, bis sie durchdringen.

2. Heute werde ich etwas tun, das ich normalerweise nicht mache. Ich verbinde das Zitat mit etwas, das ich gemacht habe, etwas, was durch diesen Film inspiriert wurde. Ich zeige euch mal ein Bild. Das ist mein erstes gewebtes Armband mit erweitertem Muster. Falls ihr es dank der glänzenden Perlen nicht erkennen können, dank derer es auch so schwierig war, ein Foto zu machen, es ist ein Hai.



3. Ihr wißt jetzt den Film, richtig?

Dieses Zitat ist für meinen kleinen Bruder. Er weiß warum, und nein, es ist nicht, weil er gern häßliche Kappen trägt.

Martin Brody, der Polizeichef, zu einem ältlichen Schwimmer mit einer "schicken" Badekappe auf: "Ich mag Ihren Hut auch nicht, Harry."

Mehr muß man dazu nicht sagen.