Willkommen zurück bei "Pack die Vorräte an"! *Einspielen eines fröhlichen Jingles*
Ich weiß, es ist eine Weile her. Glaubt nicht, daß ich während dieser Zeit nichts gemacht habe. Ich habe ein persönliches Projekt angefangen, die "Fanwand", bisher mit einem perlengewebten Porträt eines Lieblingsschauspielers, ich habe mit neuen Perlentechniken herumgespielt und mit Muster. Irgendwie hat es aber nichts davon auf den Blog geschafft.
Nun bin ich mit einer Ankündigung zurück.
Ich liebe Jaspis. Ja, okay, ich hab das schon mal gesagt, aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, warum es eine Zeit gab, in der ich dachte, er wäre langweilig, weil er nicht glitzert.
Wann immer meine Muse Mabel nicht in der Stadt ist und meine Perlenmotivation mitgenommen hat, schnappe ich mir einen Cabochon. Nicht immer wird dann tatsächlich etwas daraus, aber manchmal schon.
Dieser großartige Biggsjaspis-Cabochon war viel zu lang in meinem Vorrat gewesen, weil ich mich nicht für eine Farbkombination entscheiden konnte.
Nachdem ich ihn das wasweißichwievielte Mal in die Hand genommen hatte, beschloß ich schließlich, den erdigen Look zu versuchen, Kupferdraht zu benutzen und zu sehen, wohin uns das führen würde, also den Biggs und mich. Drahtstrickfassungen machen mir Spaß. Sie lassen einem so viele Möglichkeiten, mit ihnen zu spielen, noch eine Lage hinzuzufügen, die Lagen zu verbinden, Perlen innen oder außen mit ins Spiel bringen. Bei einer Drahtstrickfassung weiß ich fast nie, wie sie am Ende aussehen wird.
In diesem Fall kamen schokoladebraune Perlen, die gut genug aussehen, daß man sie essen möchte, und eine braune Schlauchkette dazu, die die Farben des Jaspis aufgreift. Sind sie zusammen nicht perfekt?
Jetzt sagt mir nochmal - warum mochte ich früher keinen Jaspis?
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