Heute habe ich nicht wirklich ein Zitat, aber das ist nicht die Schuld des Helden. Ich bin sicher, er würde sprechen, wenn er es könnte, aber es ist ganz schön schwierig, das zu tun, wenn man eine Fliege ist. Ihr habt richtig gelesen, der Held dieses Films, Nani, ist eine Fliege. Nun ja, er ist das nicht von Anfang an, aber nachdem er endlich fertigbringt, daß das Nachbarmädchen versteht, daß sie ihn liebt, bringt ihn der reiche Typ, der auch hinter ihr her ist, ihn um.
Es ist eine nette Wendung, daß unser Held als Fliege wiedergeboren wird. Ich meine, was kann ein Fliegenmännchen einem reichen, mächtigen und gemeinen Kerl schon anhaben?
Zum Beispiel kann er einen Verkehrsstau verursachen und einen Unfall, bei dem der Wagen des Reichen unter etwas begraben wird, was für mich wie Sand aussieht. Nani nutzt den Sand auf der Windschutzscheibe, um eine Nachricht zu hinterlassen. Sie zeigt, wie ernst er seine Rache nimmt ...
Eega, IN, 2012
P.S. Dieser Film kommt aus Südindien. Normalerweise nehme ich keine Zitate aus meiner indischen Filmsammlung, oft weil ich mir nicht sicher bin, ob die englischen Untertitel immer korrekt sind. Diesem hier konnte ich jedoch nicht widerstehen, und es war ein netter Zufallen, daß diese Drohung nicht in Telugu geschrieben war.
Außerdem ist es einfach ein unglaublich unterhaltsamer Film.
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