Dies muß wohl einer meiner liebsten Vorratsfresser in der letzten Zeit gewesen sein. Der Grund? Ich schaffte es nicht nur, eine ganze Magnesitperle aus meinen neunhundert Magnesittütchen (ja, vielleicht übertreibe ich hier ein bißchen) zu verwenden, sondern auch, sofort die perfekte zu finden.
Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was so perfekt an einer einfachen Tropfenperle ist. Tatsächlich begann dies schon vor einer Weile. Ich erinnere mich nicht einmal mehr daran, wofür ich diese Fassung angefangen hatte, aber es funktionierte nicht. Zu klein, zu groß, vielleicht ein Cabochon, der zu rutschig war? Ich behielt die Fassung aber, um sie irgendwann auseinanderzunehmen, damit ich den Draht wiederverwenden konnte. Irgendwie tat ich das jedoch niemals. Es landete in einem kleinen Fach in einer meiner Vorratsboxen, wo ich kleine Drahtüberbleibsel für Binderinge etc. hinstecke.
Heute schnappte ich mir meine Magnesitperlen, weil ich wußte, daß ein paar Herzen dabei waren und ich davon eines für eine kleine Challenge verwenden wollte. Als ich dann noch nach einem Headpin suchte, fand ich diese Fassung da so ohne Sinn herumhängen. Ich erinnerte mich an eine Tropfenperle in dem Tütchen, die genau passen könnte, und das tat sie. Perfekt. Die Größe war genau richtig.
Ich wünschte, alles würde immer so gut funktionieren!
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Freitag, 25. Januar 2019
Freitag, 10. November 2017
Pack die Vorräte an - Viking-Knit- und Magnesithalskette
Im März 2013 habe ich meinen ersten Versuch mit Viking Knit gemacht. Es war eine winzige Barbie-Kette, und seither bin ich nicht mehr zu dieser Technik zurückgekehrt.
Nun, irgendwie frustriert und unkreativ in letzter Zeit (aus Gründen, zu denen ich Ende des Monats noch kommen werde), hatte ich nach etwas gesucht, das innerhalb meiner Möglichkeiten lag, und kam wieder zum Viking Knit.
Ich machte zwei Schläuche mit 0,4 und 0,5 mm Kupferdraht, mehr zur Übung als dafür, sie tatsächlich zu benutzen. Ich zog sie durch meine Ziehplatte und merkte, daß sie zu lang für Armbänder und zu kurz für Halsketten waren. Nicht nur war ich ziemlich planlos gewesen bezüglich der Länge, die ich mit der Ziehplatte erreichen würde, sondern ich war auch, muß ich gestehen, nicht geduldig genug, noch mehr Draht anzufügen, bevor ich wußte, wie die Schläuche überhaupt werden würden.
In den letzten Wochen habe ich Draht damit verschwendet, daß ich ein paar WIPs hinausgeworfen habe anstatt kleine Knoten und Schlaufen aufzuknippeln (ich erspare euch die begleitenden Schimpfworte). Ich war nicht bereit dazu, auch die Viking-Knit-Schläuche wegzuwerfen.
Also war es doch gut, daß ich mich an meinen Vorrat von Magnesitperlen in allen möglichen Formen erinnerte, natürliche und rot eingefärbte, die vielleicht ganz gut mit dem Kupfer harmonieren würden.
Ich denke, es ist ganz nett geworden, nun muß ich mir nur noch etwas für den zweiten Schlauch ausdenken. Wer weiß, vielleicht gibt dies ja meine Kreativität etwas Auftrieb?
P.S. Ich habe beinahe vergessen, Katrina Lum für ihr Tutorial über die Endkappen zu danken (die ich übrigens in unterschiedlichen Größen gemacht habe, um den asymmetrischen Look zu unterstreichen)!
Nun, irgendwie frustriert und unkreativ in letzter Zeit (aus Gründen, zu denen ich Ende des Monats noch kommen werde), hatte ich nach etwas gesucht, das innerhalb meiner Möglichkeiten lag, und kam wieder zum Viking Knit.
Ich machte zwei Schläuche mit 0,4 und 0,5 mm Kupferdraht, mehr zur Übung als dafür, sie tatsächlich zu benutzen. Ich zog sie durch meine Ziehplatte und merkte, daß sie zu lang für Armbänder und zu kurz für Halsketten waren. Nicht nur war ich ziemlich planlos gewesen bezüglich der Länge, die ich mit der Ziehplatte erreichen würde, sondern ich war auch, muß ich gestehen, nicht geduldig genug, noch mehr Draht anzufügen, bevor ich wußte, wie die Schläuche überhaupt werden würden.
In den letzten Wochen habe ich Draht damit verschwendet, daß ich ein paar WIPs hinausgeworfen habe anstatt kleine Knoten und Schlaufen aufzuknippeln (ich erspare euch die begleitenden Schimpfworte). Ich war nicht bereit dazu, auch die Viking-Knit-Schläuche wegzuwerfen.
Also war es doch gut, daß ich mich an meinen Vorrat von Magnesitperlen in allen möglichen Formen erinnerte, natürliche und rot eingefärbte, die vielleicht ganz gut mit dem Kupfer harmonieren würden.
Ich denke, es ist ganz nett geworden, nun muß ich mir nur noch etwas für den zweiten Schlauch ausdenken. Wer weiß, vielleicht gibt dies ja meine Kreativität etwas Auftrieb?
P.S. Ich habe beinahe vergessen, Katrina Lum für ihr Tutorial über die Endkappen zu danken (die ich übrigens in unterschiedlichen Größen gemacht habe, um den asymmetrischen Look zu unterstreichen)!
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