Freitag, 26. August 2011

Hoffnung, Katzen und Armbänder

Ich sitze hier und es kommt ein kühles Lüftchen durch die Fenster. Es fühlt sich so gut an! Ich habe jetzt ein bißchen Hoffnung, daß ich doch noch überleben werde. Bei meinem Gehirn bin ich mir da jedoch nicht so sicher. Diese Gehirnzelle sind in den letzten paar Tagen nur so weggeschmolzen. Sogar die Katzen wurden vom heißen Wetter umgeschmissen. Ich habe zwei Bilder als Beweis, und glaubt mir, den anderen ging es nicht besser.
Es gibt KEIN Bild von mir, ausgebreitet über das ganze Bett wie ein toter Oktopus. Ich will euch ja nicht verschrecken.

Mein armes Mädchen Esme - von einer Hitzewelle in der Blüte ihres Leben darniedergestreckt
Schlau, Ponder, den Kopf während dieser Hitze auf einem warmen Laptop abzulegen

Es ist gut, daß Mabels Gehirnzellen so gut wie immer sind (was für eine Angeberin). Ich werde euch nur zwei Armbänder zeigen, die zu machen sie mich kürzlich gezwungen hat. Sie war jedoch keine Hilfe dabei, meine neuen Bücher zu katalogisieren, zu bloggen (!) oder die Bilder von meinem Urlaub zu bearbeiten (und dann darüber zu bloggen). Jepp, Mabel ist sehr einseitig veranlagt. Und sie weigert sich zu kochen - was momentan tatsächlich gut ist, nicht so gut aber bei niedrigeren Temperaturen.

Mit einer schönen Lampworkperle von Pink Beach Studios - das ist für meine Mom
Gegen das Licht, damit ihr das Muster besser sehen könnt - der Rand ist aus winzigen roten Karneolperlchen gemacht

Cuff of Modern Art - für mich. Irgendwie erinnert es mich an gerahmte Bilder

P.S. Denkt nicht, daß ich jetzt nur noch mit Perlen webe. Ich kann nur einfach nicht zu viele Bilder auf einmal machen. Unsere Kommandozentrale (alias Computerzimmer) und mein Aufbau zum Fotografieren sind unter dem Dach ... heiß, heiß ... und das halte ich nicht lange aus, erinnert ihr euch?

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