Noch ein Jahr vorüber, ich kann es kaum glauben.
Aber womit könnte man das Jahr besser beenden als mit einer Bücherliste. Hier sind die, die ich im Dezember gelesen habe.
Sie ist ein Überblick darüber, was
ich in einem Monat fertigbekommen habe (nicht unbedingt im selben Monat
angefangen) und was ich den Katzen vorgelesen habe (mit 😸 markiert).
Habt ihr euch übrigens gefragt, warum manche der Bilder in meinen Buchposts so professionell aussehen und manche nicht? Natürlich könnte ich immer Bilder im Web finden, aber auf diese Art erinnere ich mich daran, welche Bücher ich in elektronischer Form gelesen habe, entweder von der Bibliothek - professionelle Bilder - oder auf The Internet Archive - Screenshots der Cover von digitalisierten Druckexemplaren - oder welche Bücher ich in gedruckter Form gelesen habe - die Bilder sind von mir gemacht, während ich sie einfach hochhalte. Da ich Bücher normalerweise immer nachts fertigzulesen scheine, bekommt ihr hier den "Leselampenfarben- und Seltsamer Winkel-Look".
Ich
werde jeweils eine kurze Erklärung hinzufügen, warum ich ein Buch
ausgewählt habe und vielleicht auch, ob es ein Kandidat zum Wiederlesen
ist, aber ich werde keine richtigen Rezensionen oder Bewertungen abgeben
(die Katzen weigern sich ebenfalls zu bewerten 😉).
Solltet ihr aber eine persönliche Bewertung für ein Buch haben wollen,
an dem ihr interessiert seid, laßt es mich einfach wissen.
1. "Peter Cushing : An Autobiography", by Peter Cushing, first published in 1986 😸
"Fange beim Anfang an", sagte der König ernsthaft, "und lies bis du an's Ende kommst, dann halte an." Welcher Ratschlag wäre besser als der von Lewis Carroll, wenn man versucht, eine Lebensgeschichte zu schreiben? Da mein Leben, wie ich es kannte und liebte, jedoch mit dem Tod meiner geliebten Frau Helen endete, beabsichtige ich, diese Erzählung nicht über diesen schicksalhaften Donnerstag im Jahr 1971, am 14. Januar, hinaus fortzuführen.
Ich muß zugben, daß Peter Cushing für mich hauptsächlich Van Helsing und Sherlock Holmes war, ich hatte ihn nicht mal als Baron Frankenstein gesehen. Dieses Buch behandelt seine recht kurze Hollywood-Karriere - er kehrte bewußt nach England zurück - und seine Theater-, Fernseh- und Filmkarriere daheim.
Er erzählt auch von seiner Kindheit und Jugend und den Zeiten, bevor er Schauspieler wurde, und denen, während derer er "ausruhte", also wenn er ohne Engagement war.
Tatsächlich mußte er sich seinen Lebensunterhalt eine Weile damit verdienen, daß er Kopftücher entwarf.
Ein großer Teil dieses Buches ist jedoch der Liebesgeschichte zwischen ihm und seiner Frau Helen gewidmet, was euch nach dem obigen Zitat nicht überraschen wird.
2. "The Last Library" = "Die letzte Bibliothek der Welt" von Freya Sampson, Erstveröffentlichung 2021
June ist eine Bibliotheksassistentin, die nur für ihre Bücher und für die kleine Dorfbibliothek lebt, in der ihre Mutter bis zu ihrem Tod gearbeitet hat.
Erst als der Gemeinderat darüber diskutiert, sechs Dorfbibliotheken zu schließen, ihre eingeschlossen, findet sie ihre Stimme dank der Unterstützung durch ihre Nutzerschaft, der die Bibliothek genauso wichtig ist wie ihr.
Ich habe letzten Monat Sampsons zweites Buch gelesen, dies ist ihr Debütroman. Als Bibliothekarin war ich interessiert daran (auf sehr nostalgische Art), obwohl ich selber nicht in einer öffentlichen Bibliothek arbeite.
3. "Black as He's Painted" = "Schwarz wie die Nacht" von Ngaio Marsh, Erstveröffentlichung 1973
(Roderick Alleyn 28)
Als Präsident Opala von Ng'ombwana (einer neu unabhängig gewordenen afrikanische Republik) - der zufällig dieselbe Privatschule wie Alleyn besucht hat und ein guter Freund von ihm war - auf Staatsbesuch nach London kommen soll, ist der Special Branch in Aufruhr, weil "The Boomer" (Opalas Spitzname in der Schule, leider weiß ich nicht, wie er in der deutschen Übersetzung genannt wird) alle Sicherheitsmaßnahmen ablehnt.
Bei einem Empfang in der Botschaft erfolgt ein Mordversuch, aber anstatt des Präsidenten wird der Botschafter getötet.
Von der Tatsache behindert, daß der Mord auf "fremdem Boden" stattgefunden hat, versuchen Alleyn und sein Kollege vom Special Branch den Fall zu lösen.
Dies ist immer noch Teil meines Vintage-Krimi-Projekts, für das ich mir immer wieder neue Bücher von Marsh und Allingham besorge.
Obwohl das Buch zügig zu lesen war, war es trotzdem nicht einfach, weil manches nicht sehr gut gealtert ist, aber ein Teil davon war wiederum notwendig für die Handlung.
Es gab eine Figur, die ich wirklich mochte, und eine Katze, derentwegen ich nach ein paar Seiten schnell mal das Ende checken mußte (aber nicht die Auflösung), aber sie ist nicht nur in Ordnung, sondern spielt auch eine wichtige Rolle.
4. "The Art Thief" = "Der Meisterdieb" von Michael Finkel, Erstveröffentlichung 2023
Im Zeitraum von sechs Jahren stahl Stéphane Breitwieser Kunstwerke und -gegenstände von Museen und Kunstmessen, während seine Freundin Anne-Catherine Kleinklaus Wache stand - sogar in vollen Museen am hellichten Tag.
Anders als die meisten Kunstdiebe verkaufte Breitwieser die Skulpturen, Gemälde, Waffen usw. allerdings nicht. Er stahl sie für "seine" Sammlung, die er im Schlafzimmer auf dem Dachboden des Hauses seiner Mutter ausstellte, in dem sie wohnten. Der Wert der gestohlenen Stücke wird auf ungefähr 1,5 bis 2 Milliarden US Dollar geschätzt.
Als er erwischt wurde, warf seine Mutter einen Teil der Sammlung in einen Kanal und verbrannte den anderen Teil.
Noch ein Zufallsfund auf OverDrive. Ich schaue gern Kunstdokumentationen an und habe außerdem einige über Kunstfälschungen und -diebstahl gesehen, aber von Breitwieser hatte ich überraschenderweise - ich schaue die meisten auf unserem französisch-deutschen Fernsehsender an - bisher noch nicht gehört.
5. "Antarctica" = "Wo das Wasser am tiefsten ist" von Claire Keegan, Erstveröffentlichung 1999
Die Debütsammlung von Geschichten der irischen Autorin, jede davon auf unterschiedliche Weise fesselnd.
Ich habe das Buch als Neueintrag auf OverDrive gefunden.
6. "Old Christmas : from the Sketch Book of Washington Irving" von Washington Irving, Erstveröffentlichung 1875

Sie beschreiben die Feiertage, die er auf einem ländlichen Anwesen verbringt, wo Traditionen gepflegt werden, die sogar noch älter als aus dem 19. Jahrhundert sind.
Als ich zu meinem Blogpost über Geistergeschichten an Weihnachten recherchierte, stieß ich auf dieses Buch und es gab eine schnelle saisonale Lektüre ab. Der Stil ist sehr blumig, aber in Verbindung mit den Illustrationen habe ich es ganz gern gelesen.
7. "The Secret Christmas Library" = "Die geheime Weihnachtsbibliothek" von Jenny Colgan, Erstveröffentlichung 2025
(Happy Ever After-Reihe 6)
Mirren hat schon mal ein seltenes Buch gefunden. Als sie es im British Museum bewundert, begegnet sie einem schottischen Laird, der in dem verfallenden Schloß, das sein Großvater ihm vererbt hat, nach einem wertvollen Buch such, und wird von ihm angeheuert, ihm bei seiner Suche zu helfen.
Ich habe das Buch als Neueintrag auf OverDrive gefunden und auf eine weitere schnelle und nette Lektüre für die Jahreszeit gehofft.
Stattdessen stand es so kurz davor, ein DNF zu werden.
Obwohl ich es ziemlich schnell durch hatte, habe ich mich eigentlich die ganze Zeit irgendwie darüber geärgert - die Charaktere, den Stil (wie oft kann man das Wort "vast" verwenden?), die Bearbeitung des Textes und daß es nicht sehr weihnachtlich war. Ich denke, ich habe gehofft, daß es besser würde, und dann war ich schon zu weit, um es nicht fertigzulesen.
8. "The Library Book" von verschiedenen Autor*innen, Erstveröffentlichung 2012
Das Buch ist eine Sammlung von 23 Geschichten von Schriftsteller*innen über Bibliotheken oder in denen Bibliotheken vorkommen, abhängig davon, ob es sich um Fiktion handelt oder nicht.
Dies war eine Empfehlung auf OverDrive.
Ich war hin und her gerissen. Es gab ein paar exzellente Essays, es gab einige Zitate, die mir wirklich aus dem Herzen sprachen (hauptsächlich wegen der Nostalgie), es gab auch aber welche, die einfach langweilig waren oder sich sehr wiederholten (zum Beispiel die unendliche "gedruckt oder elektronisch"-Diskussion, okay, ich bevorzuge Gedrucktes, aber inzwischen lese ich auch e-Books, weil sie mir den Zugang einfacher machen, ist es nicht wichtig, daß Leute überhaupt lesen?)
Manche sind gut gealtert, andere nicht so sehr, wenn man sich die Entwicklung in den letzten Jahren betrachtet (ich spreche zum Beispiel über Bücherverbote).
Natürlich ist mir klar, daß sich die meisten Geschichten auf öffentliche Bibliotheken in Großbritannien beziehen und auf die Gefahr, daß zu dem Zeitpunkt eine Menge davon geschlossen werden sollten (ich weiß nicht, wie sich die erwähnten Zahlen seither verändert haben).
9. "Grace & Henry's Holiday Movie Marathon" von Matthew Norman, Erstveröffentlichung 2025
Grace - die zwei Kinder hat - und Henry haben beide ihre Ehepartner verloren.
Fast ein Jahr später, die Feiertage stehen bevor, versuchen ihre Mütter sie zusammenzubringen. Sie sind jedoch noch nicht dafür bereit und werden stattdessen "Trauerpartner", die sich bei einem Weihnachtsfilmmarathon näherkommen ... und wegen ein paar Mäusen.
Ich habe das Buch als Neueintrag auf OverDrive gefunden und es hat mir wirklich gefallen.
10. "The Brits in Hollywood: Tales from the Hollywood Raj" von Sheridan Morley, Erstveröffentlichung 2006
(aktualisierte Ausgabe, ursprünglich 1983 als "Tales from the Hollywood Raj" veröffentlicht)
Viele britische Schauspieler und Schauspielerinnen - hauptsächlich jedoch Männer - gingen nach Hollywood (sogar bevor es so hieß), um dort Filme zu drehen. Die meisten davon hatten einen Theaterhintergrund. Manche blieben dort, wie zum Beispiel Ronald Colman oder Cary Grant, manche kehrten nach Hause zurück, manche entschieden sich dafür, hin und her zu pendeln.
Ein Spitzname für sie im Goldenen Zeitalter von Hollywood war "The Hollywood Raj" (eine Andeutung auf "British Raj", die Zeit der Regierung von Indien durch die britische Krone).
Ich habe von Liz from Adventures in Reading, Running, and Working from Home von der Dean Street Press gehört. Als ich mir deren Website anschaute, fand ich ein paar Titel, die mich interessierten, darunter Filmbücher von Sheridan Morley (das hier war allerdings keine Ausgabe der Dean Street Press).
Das Buch zählte viele Namen von Leuten und Filmen auf, die ich nicht alle kannte, aber es war trotzdem interessant zu lesen.
11. "Der Hyazinthen-Mörder" = "Singing in the Shrouds" von Ngaio Marsh, Erstveröffentlichung 1958
(Roderick Alleyn 20)
Ein Serienmörder erwürgt Frauen und läßt sie mit zerrissenen Halsketten und über ihren Leichen verstreuten Blumen zurück.
Sein drittes Opfer wird in der Nähe eines Kreuzfahrtschiffs aufgefunden. Wegen des Fetzens einer Bordkarte in ihrer Hand hat Alleyn den Verdacht, daß sich der "Blumenmörder" an Bord befindet, und er begibt sich mit auf die Kreuzfahrt, um verdeckt zu ermitteln.
Dies ist immer noch Teil meines Vintage-Krimi-Projekts, für das ich mir immer wieder neue Bücher von Marsh und Allingham besorge (von den Marshs fehlen jetzt nur noch vier!).
12. "From the Alps to the Dales: 100 Years of Bettys" von Annie Gray, Erstveröffentlichung 2019 😸
1919 von einem Schweizer Bäcker und Konditor gegründet, ist Bettys ein Familienunternehmen mit Sitz in Yorkshire, das nicht nur für seine Teestuben dort bekannt ist, sondern auch für seine Produkte, von denen Tee und Kaffee in der Verantwortlichkeit seiner Schwesternfirma Taylors of Harrogate liegen.
Das Buch erzählt seine Geschichte von 1919 bis 2019.
Ich habe alle von Annie Grays Bücher, die ich bis jetzt besitze, den Katzen vorgelesen, sie aber noch nicht davon überzeugt, selber Lebensmittelhistoriker zu werden, da sie mehr Interesse an dem haben, was jetzt auf ihren Tellern liegt.
13. "The Case of the Silken Petticoat" von Christopher Bush, Erstveröffentlichung 1953
(Ludovic Travers 43)
Privatdetektiv Ludovic Travers ist Zeuge, als eine junge Frau ins Café Rond stürmt und den bekannten Kritiker Clement Foorde wegen einer Rezension, die er über Robert Ashmans Buch "The Silken Petticoat" geschrieben hat, vors Schienbein tritt.
Einige Zeit später wird Ashman ertrunken in einem Fluß aufgefunden und er ist nicht die einzige Leiche in diesem Geheimnis, das Travers lösen muß.
Ich hatte noch nie von Christopher Bush gehört - soweit ich mich erinnere -, als Liz von Adventures in Reading, Running, and Working from Home eine Rezension eines seiner Bücher für eine 1952er Challenge auf ihrem Blog hatte. Ich fand ein paar seiner Bücher auf The Internet Archive und habe willkürlich mit diesem hier angefangen.
14. "A Child's Christmas in Wales" = " Weihnachten in meiner Kindheit" von Dylan Thomas, Erstveröffentlichung 1954 (als Buch, es war zunächst eine Aufnahme) 😸
Die Geschichte des walisischen Poeten ist eine wunderschön erzählte nostalgische Erinnerung an Weihnachten als Junge, das Familientreffen, Spielen im Schnee, Weihnachtslieder singen gehen.
Ich hatte die Geschichte noch nicht gekannt, sie war in einem Artikel erwähnt worden, und sie rief auf jeden Fall Erinnerungen an eigene vergangene Weihnachten hervor. Sie könnte zu einem Weihnachtsritual werden.
15. "The Women on Platform Two" von Laura Anthony, Erstveröffentlichung 2025
Saoirse möchte keine Kinder haben, ihr Verlobter Miles schon. Nach einem negativen Schwangerschaftstest und einer daraus folgenden Diskussionen geht Saoirse aus dem Haus, um nachzudenken, und landet in einem Zug, wo sie eine alte Dame, Maura, kennenlernt, die ihr die Geschichte von ihrer besten Freundin Bernie und sich selber in der Republik Irland der 70er erzählt, als Verhütung noch verboten war.
(TW: Häusliche Gewalt/Selbstmord)
Ich glaube, ich habe das Buch als Neueintrag auf OverDrive gefunden.
Obwohl ich wußte, daß jegliche Verhütungsmittel in Irland um diese Zeit verboten waren, hatte ich noch nie zuvor von "The Contraceptive Train" gehört, als 47 Frauenrechtsaktivistinnen einen Zug nach Belfast nahmen, um dort Verhütungsmittel zu kaufen, deren Import in die Republik illegal war.
16. "The Carlyles at Home" von Thea Holme, Erstveröffentlichung 1965
"Daheim" war das Haus 5 Cheyne Row in Chelsea, London, wo der schottische Essayist, Historiker und Philosoph Thomas Carlyle von 1834 bis zu seinem Tod 1881 lebte.
Mit ihm lebte dort seine Frau Jane bis zu ihrem Tod 1866. Sie war eine eifrige Schreiberin von Briefen, die uns einen Einblick in das Leben der Carlyles von ihrem Standpunkt aus erlauben.
Ich fand das Buch dank einer Rezension von Liz von Adventures in Reading, Running, and Working from Home (deren Ohren inzwischen wahrscheinlich klingeln).
Obwohl die Lektüre sehr interessant war, zum Beispiel, wie schwierig es sein kann, verläßliche Bedienstete zu finden (darum geht es sehr oft), ging ich hinterher meine Elektrogeräte und meine Katzen umarmen. Wir drei haben in mancher Hinsicht so ein Glück, jetzt zu leben anstatt damals (weil wir so ein verwöhnter Haufen sind).
17. "The Three Investigators in the Mystery of the Green Ghost" = "Die drei ??? und der Teufelsberg von William Arden (die Bücher wurden unter Nennung von Alfred Hitchcock als Autor veröffentlicht), Erstveröffentlichung 1968 😸
(Die drei ??? 10 (amerikanisch), 13 (deutsch))
Was bringt eine Höhle zum Stöhnen und warum hat es sie nach 50 Jahren wieder damit angefangen? Ist die Legende über das "Urwesen" wahr und was ist mit dem Rebellen El Diablo, kann er noch am Leben sein?
Diesmal haben Justus, Peter und Bob einen Fall, bei dem sie versuchen, den Daltons zu helfen, denen die Ranch neben dem Teufelsberg gehört.
Ich habe diese Reihe vor langer Zeit gelesen und mache sie jetzt nochmal Stück für Stück durch, nachdem ich einen Blogpost darüber geschrieben habe. Dieses Buch ist das zehnte in der Originalreihe und das dreizehnte in der deutschen Reihe.











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